Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... des Gebäudes, hinter der sie Clara hat verschwinden sehen, also ging sie zielstrebig auf diese Tür zu. Kurz bevor sie die Tür erreichte, hörte sie plötzlich Claras Stimme mehr als deutlich.
„Oooooh Maik, jaaaaa, du machst das soooo guuut! Komm, spritz mir deinen Saft in meine Mushi! Jaaaa, lass es kommen! Jaaaaa, ich komme! Ooooh, jaaaaaaa!" hörte sie Clara deutlich stöhnen.
Mareike näherte sich der Tür und vernahm nun auch eine männliche Stimme, nicht minder herzzerreißend stöhnend. Offensichtlich stand diese männliche Person unter dem Eindruck eines sehr intensiven Höhepunktes, wie sie mit ihrer Erfahrung der beiden zurückliegenden Tage nun sicher zu beurteilen verstand. Mareike konnte nicht verhindern, dass das, was sie hier zu hören bekam, eine gewisse Magie auf sie ausübte. Eine Magie, die ihre Wirkung vor allem in ihrem Unterleib entfachte, wo scheinbar alles wieder ins Fließen zu geraten schien. Wenigstens war Clara schon einmal nicht in Gefahr, sondern befand sich im Gegenteil in einer Situation höchster Freude, was allein schon eine sehr beruhigende Wirkung auf Mareike hatte. Auf jeden Fall wollte sie Clara unter keinen Umständen stören, sondern ihr ihren offensichtlichen Genuss gönnen.
Schon wollte Mareike wieder zum Strand zurück, als ihr auffiel, dass die Tür der benachbarten Umkleidekabine lediglich angelehnt war. Einer inneren Eingebung folgend, schlüpfte sie geräuschlos hinein, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass sie von niemandem beobachtet ...
... wurde. Leise zog sie die Kabinentür hinter sich zu und schob den Riegel vor. Von hier konnte sie die Stimmen und Geräusche aus der Nebenkabine nun noch deutlicher hören.
„Ja, komm du wilder Stier, fick mich mit deinem stahlharten Schwanz!"
Mareike konnte nicht nur das klatschende Aufeinandertreffenden der Beiden hören, sondern auch die heftigen Stöße fühlen, die gegen die Kabinenwand prallten und diese ordentlich erschütterten. Wen mochte sich Clara da nur wieder angelacht haben, fragte sich Mareike und malte sich vor ihrem inneren Auge aus, wie Clara gerade richtig rangenommen wurde. Bei diesen Gedanken kam ihr Holger wieder in den Sinn, der sie gestern nach dem Grillen in der Doggystellung ebenso heftig rangenommen und fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt hatte. Die Erinnerung hieran ließ die Lust in ihr wieder hochkommen. Sie konnte dem Drang einfach nicht widerstehen, angesichts der eindeutigen Geräusche aus der Nebenkabine selbst Hand an sich zu legen. Wie fremdgesteuert zog es ihre Hand zwischen ihre Schenkel, wo ihre Finger die feuchte Venus vorfanden, die bereits auf sie zu warten schien. Mit gekrümmtem Zeige- und Mittelfinger teilte sie die Labien und tauchte in ihre Grotte ein, während sie ihren Daumen in flinken Bewegungen über ihre Perle huschen ließ.
„Sooo ist es schöööön, jaaaaah du geiler Ficker, stoß mich feste! Jaaaah, so ist es guuuut, aaaaaah!" kam es durch die Kabinenwand im gleichen Takt, wie diese unter den Stößen erbebte.
Mareike nahm den ...