1. Der fremde Mann


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... die er gleich fortschob.
    
    Komm her, murmelte er, und sie liess es zu, dass er sie hernahm. Ihre Schenkel wie die einer Puppe spreizte, hinunter und dazwischenglitt. Schon spürte sie seine Zunge an ihrer Scham. Seine Hände suchten und fanden die kleinen festen Brüste, kneteten sie, zwirbelten die Brustwarzen steif. Er hatte eine kleine Minitaschenlampe mitgebracht, die er anknipste und auf ihre Muschi richtete. Dabei hielt er mit zwei Fingern routiniert ihre Spalte auseinander und genoss den Anblick des rosa Fleisches im Innern.
    
    Marion liess es geschehen, lag mit weit offenen Beinen. Ich glaube, ich laufe aus, dachte sie.
    
    Dann legte er die Lampe ab, ohne sie auszuschalten, tauchte wieder zwischen ihre Schenkel, der Lichtstrahl blieb auf ihrem Gesicht.
    
    Immer wieder schaute er kurz hoch, während er Marion leckte.
    
    Immer wieder. Bis es ihr kam.
    
    Kurze Zeit später kniet sie über ihm verkehrt herum, seinen Schwanz in ihrem Mund. Was der für ein Glied hat! Marion bekommt es erst kaum zwischen die Lippen. Dann zur Hälfte, immerhin. Nimm soviel davon rein wie du kannst, sagt der Mann, dann leckt er wieder, auch ihre Arschbacken, die Innenseiten der Schenkel und immer wieder die Pussy. Leckt nicht bloß, steckt ihr auch die Zunge rein, fickt sie mit der Zunge. Hält ihre Muschi weit auseinander. Marion spürt, wie sie geöffnet wird, den Mann geradezu anlacht. Und sie geniesst es. Der Mann macht kleine Fickbewegungen, fickt Marions Mund mit seinem riesigen Pimmel. Der ...
    ... gleitet immer tiefer hinein. Bis Marion ihn ganz drin hat, in ihrem Mund. Sie kann es selbst kaum glauben. Fasst dorthin, wo der Schaft anfängt, ihre Finger ertasten aber nur noch die Hoden. Dicke, pralle Hoden. Marions kleine Hand streicheln sie, sehr zur Freude des Mannes.
    
    Mmmmhhh machte der, bist du gut, Kleines, meine Frau mochte das alles gar nicht gern machen. Mein Schwanz war ihr immer zu groß.
    
    Marion verstand kein Wort. Wie konnte man einen solchen Schwanz nicht mögen? Schon ihn anzufassen war solch eine Freude gewesen. Und jetzt im Mund! Nachdem er mal drin war. Sie hatte gar nicht gewusst, dass Männer so unterschiedlich sein können. Die paar, mit denen sie bisher gegangen war, hatten ziemlich dünne Schwänze gehabt, sie dachte, das wäre normal. Im Internet hatte sie natürlich auch andere gesehen, ja sie hatte danach gesucht und öfters nachts dazu masturbiert.
    
    Aber das waren für sie mehr Traumschwänze gewesen, nichts Reales, nichts, dem sie im realen Leben zu begegnen hoffte. Ihre Zunge umspielt die pralle Eichel. Leckt den ganzen herrlichen Schwanz rauf und runter. Ihre Hand streicht dabei über den Bauch des Mannes. Ja, er hat einen ziemlich dicken Bauch. Aber er leckt sie so wundervoll! Sie stöhnt auf, als er ihren Kitzler zwischen die Lippen nimmt und kräftig dran saugt.
    
    Dann fickte er sie. Legte sich über sie und drang ein. Marion wehrte sich nicht. Es tat ihr fast weh, als er eindrang, weil er so dick war. Aber sie hieß den leichten Schmerz willkommen. ...