Bestrafung von Inga, Inge und Karin (2) - Sexgeschichten

Bestrafung von Inga, Inge und Karin (2)

... ausführlich unser Vergehen, als besonders verwerflich erklärte sie unseren Versuch die tat auf die Schülerinnen zu lenken.

Sodann wurden ein Strafbock, ein Andreaskreuz sowie ein gynäkologischer Stuhl auf gebaut. Kristina befahl mir auf dem Stuhl Platz zu nehmen und erklärte, als erstes würde jetzt meine Votze freigelegt weil diese als erstes bestraft würde. Inge musste meine Haarpracht mit einem Langhaarschneider kürzen. Karin rasierte dann sämtliche Haare ab so dass auch ich eine völlig blanke Muschi hatte. Da meine äußeren Schamlippen eng aneinanderliegen wurde auch mein Vötzchen genauso gespreizt wie das von Karin.

Dann erklärte Holger als erste würde Karin bestraft, sie wurde auf den Bock gelegt und als 1. sollte Guido ihr 10 Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern geben. Guido ist 2 Meter groß und hat entsprechend riesige Hände. Kaum lag Karin auf dem Bock traf ihre rechte Arschbacke ein heftiger Schlag, Sie schrie kurz auf. Abwechselnd

schlug er ihr auf die beiden Arschbacken.

Nach dem er damit fertig war, hatte sie einen stark geröteten Hintern. Nunmehr durfte die Buchhalterin nach vorne kommen. Sie sollte die nächsten Schläge mit einer 8 schwänzigen Peitsche zu schlagen. .Diese hinterließ kräftige Striemen auf dem kleinen Arsch. Kristina ließ den glühenden Arsch von ...

... Maren mit einem kühlenden Gel einreiben.

Als nächstes wurde Inge ans Andreaskreuz gebunden. Maren bekam den Auftrag mit einer Klatsche die Brüste zu bearbeiten Inge stöhnte bei jedem Schlag auf. Bei jedem Schlag erklang auch das Glöckchen von Ihren Schamlippen.

Nun forderte Kristina Holger auf meine Beine an einer Spreizstange zu befestigen und den Votzenspreizer zu entfernen. Mir pochte das Herz sollte ich tatsächlich Schläge auf mein empfindliches Vötzchen bekommen? Ich hatte kaum zu Ende gedacht, da erklärte Kristina dass mein frisch rasiertes Vötzchen jetzt hart bestraft würde. Ich hatte einen gut gebräunten Körper, nur dort wo bisher meine üppigen Schamhaare waren, war ich ganz weiß. Kristina hatte eine spezielle Peitsche. Der erste Schlag tat höllisch weh ich jaulte auf. Mit dem nächsten traf sie meine Lustperle, zwischen dem Schmerz bemerkte ich ein Ziehen zwischen Muschi und Brustwarzen. Die nächsten Schläge steigerten das lustvolle ziehen. Nach dem 15. Schlag hörte Kristina auf und bat einen der Gäste nach vorne. Es war mein Ex Chef, ich wurde rot. Sie forderte ihn auf seine Finger in mein Vötzchen zu stecken. Er sagte leise zu mir, er hätte nie gedacht dass ich eine so geile Schlampe sei. Mein Vötzchen lief leider schon über, so dass er allen

eine nasse Hand präsentieren konnte.