1. Ersatz für Mama 2. Tei


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Fetisch Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    Mit klopfendem Herzen stand ich an die Tür des Badezimmers gelehnt, mit klopfendem Herz, steifen Nippeln und feuchter Hose... was habe ich da gerade bloß getan?
    
    Ob Papa das wohl wirklich will, hat er gemerkt was ich vor hatte?
    
    Jetzt erst mal abwarten, immerhin habe ich noch einen Plan B wenn jetzt von ihm nichts kommt.....
    
    er kommt aus dem Bad, weiße Leinenhose und ein schwarzes Polo Shirt, barfuß...ob er noch was unter der Hose trägt bleibt mir noch verborgen.
    
    „ich nehme die Pizza Hawai“ überfalle ich ihn als er in die Küche kommt und lasse ihm erst gar keine Chance etwas zu sagen...“was willst du?“
    
    Lasagne grummelt er.... mh, ist Papa sauer auf mich?
    
    Bis das Essen geliefert wird starrt er nur in sein Handy und sagt kein Wort, Zeit für Plan B denke ich mir so.
    
    “Papa, kann ich nach dem essen noch mal deinen PC benutzen? Ich muss noch einen Film schneiden für eine Gruppenarbeit zur ABI Vorbereitung“
    
    Er nickt nur...
    
    Der Film ist natürlich schon längst geschnitten, ich brauche nur einen Vorwand um an den Computer zu dürfen um meinen speziellen Film für Papa da zu hinterlassen. Ein Film mit mir und über mich. Ich habe mich gefilmt wie ich mich im Bad fürs ausgehen vorbereite... duschen, rasieren unter der Dusche, sinnliches eincremen des ganzen knackigen Körpers, besonders langes cremen der Brüste und meines Hinterns.
    
    Vielleicht sagt ihm dieser Film zu und er ergreift mal die Alternative? Sonst muss ich direkt drauf los...aber geil ist schon der ...
    ... Gedanke wenn er sich auf den Film einen runterholen würde, seinen großen schwarzen Schwanz mit seinen Händen bearbeitet und seine Eier massiert während er seine Tochter beim duschen beobachtet.
    
    „Du Papa....“ frage ich beim Essen um die Stille zu unterbrechen „war es dir eben unangenehm das ich ins Bad geplatzt bin?“ ...und er schaut mich an, mit einem Grinsen....
    
    “naja, weißt du, du bist kein kleines Mädchen mehr und ich bin dein Papa...findest du es denn in Ordnung wenn ich dich nackt sehe?“
    
    “Das macht mir nichts“ gab ich zurück „mein Papa, das stimmt, also ist doch alles ok“ ich grinse ebenfalls.
    
    Als wir fertig mit dem Essen sind stehe ich gleich auf und räume den Tisch ab, auch jetzt versuchen ich Papa den ein oder anderen Blick zu entlocken. Die Spülmaschine räume ich ein und beuge mich extra tief runter, mein Arsch in dem knappen Höschen zeigt genau in seine Richtung.
    
    „Jana?“fragt Papa und ich fühle mich ertappt...“hast du eigentlich derzeit einen festen Freund?“
    
    Zu ihm umgedreht verneinend ich die Frage und und frage ihn stattdessen ob er jemanden hat mit dem er seine Bedürfnisse befriedigt.
    
    Man sieht es wegen seiner Hautfarbe schlecht aber man merkt wenn Papa rot wird. „Nein, da gibt es niemanden, leider“
    
    “Ach Papa, zum Glück hast du zwei gesunde Hände“ ich lache laut auf und mein Vater wirkt peinlich berührt.
    
    “Oh das tut mir leid wenn ich dir zu nahe getreten bin Papa“ ich gehe auf ihn zu und setze mich seitlich auf seinem Schoß. „Jana....“ ...
«123»