1. Der Einkauf


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... mir sicher noch nicht erlauben, aber trotzdem war der Tanga nass.
    
    Der Anblick meiner Nachbarin und das stetige stoßweiße ficken des Vibroeis in meinem Arsch ließen mich auch ohne Orgasmus auslaufen.
    
    Ich spürte wie die Vibration nochmal verstärkt wurde und ich begann auch stärker zu wichsen. Gleich wäre es soweit, gleich würde ich spritzen. Ich schaute meine Herrin bettelnd an. Ich möchte spritzen.
    
    Aber sie grinste mich an, schüttelte den Kopf und plötzlich hörte die Vibration auf.
    
    Schade, ich war so kurz davor.
    
    Der Vorhang meiner Nachbarin schloss sich wieder und für einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl allein zu sein.
    
    Dann viel mein Blick auf die zweite besetzte Umkleidekabine, der Vorhang war etwas verrutscht und gab durch einen kleinen Spalt die Sicht auf eine Frau frei. Es war nicht viel, aber man konnte Ihre Umrisse erkennen. Sie trug eine Jeans und einen weißen BH den sie gerade öffnete und ablegte. Ihr Busen hüpfte als sie sich runter beugte um etwas aufzuheben. Ah ein anderer BH er war schwarz. Sie legte ihn an und machte den Verschluss vorne zu. Dann drehte sie Ihn nach hinten, schlüpfte in die Träger und schob ihren Busen in die Körbchen. Ich konnte noch sehen wie sie den BH zu Recht zupfte bevor sie einen blauen Pullover anzog. Dann kramte sie noch etwas in der Kabine und ich konnte nicht genau erkenne was sie tat.
    
    Plötzlich war mir klar was passierte, sie war fertig mit Ihrer Anprobe, gleich würde sich ihr Vorhang öffnen und Sie würde ...
    ... mich sehen.
    
    Schnell riss ich meinen Vorhang zu und achtete darauf das er auch ganz zu war. Gerade noch rechtzeitig, denn ich hörte wie die Frau ihre Kabine öffnete und den Umkleidebereich verließ.
    
    Puh das war knapp.
    
    Ich hatte etwas viel Zeit mit dem zuschauen verbracht, jedenfalls vibrierte das Ein schon wieder. Schnell zog ich den BH und den Tanga aus und ließ beides einfach zu Boden fallen.
    
    Dann zog ich schnell das letzte Wäscheset an, die Büstenhebe mit dem offenen Slip. Jetzt wurde nichts mehr versteckt und mein steifer Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab.
    
    Ich hatte kaum Zeit mich im Spiegel anzuschauen, denn die Vibration wurde immer heftige und das Ei fickte mich mit starken intensiven Stößen.
    
    Ich öffnete den Vorhang.
    
    Die Kabine gegenüber war leer, meine Nachbarin war nicht sehen. Hatte meine Herrin die Geduld verloren? War ich zu langsam? Und vor allem wo waren meine Sachen? Die Kabine war komplett leer. Nervös schaute ich mich um, ich wurde sehr Unruhig. Bianca war nirgendwo zu sehen.
    
    Ich hörte Stimmen die Näher kamen. Schnell zog ich den Vorhang wieder zu. Die Stimmen kamen näher, immer näher. es waren zwei Frauen die jetzt genau vor meiner Umkleidekabine standen. Ich wich zurück bis ganz nach hinten. Auf keinen Fall durften Sie ich sehen.
    
    Ich hörte wie ein Vorhang auf und wieder Zu gemacht wurde und es wurde leise. Ganz Vorsichtig machte ich einen Schritt nach vorn und noch vorsichtiger lukte ich durch den Vorhang.
    
    Ich sah die ...
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