1. Der Einkauf


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... Größe und nahm das Set vom Ständer.
    
    Dann sah sie mich streng an. Wenn du kleine Hure auch so schöne Wäsche anziehen möchtest, solltest du deine Herrin aber ganz nett darum bitten.
    
    Ich flüsterte, darf ich bitte auch die tolle Wäsche anprobieren.
    
    Das war aber leise, sprich gefälligst lauter, damit deine Herrin dich auch hören kann.
    
    Ich schaute mich um ob jemand in der Nähe war, wo war die Verkäuferin, ich blickte mich um.
    
    Was ist jetzt? Sprich lauter du Schlampe.
    
    Ich nahm allen Mut zusammen und Frage erneut.
    
    Darf ich bitte auch diese tolle Wäsche anprobieren, Herrin?
    
    Das hast du gut gemacht, ja du darfst. Bianca nahm ein weiteres Set vom Wäscheständer und ich folge ihr zu den Umkleidekabinen.
    
    Es war zum Glück nicht viel los. Nur eine der Kabinen ganz hinten schien besetzt zu sein.
    
    Meine Nachbarin wählte die letzte Kabine genau gegenüber der besetzten Kabine. Wir gingen beide hinein.
    
    Ich zog den Vorhang zu und achtete penibel darauf das er auch ganz zu war und niemand rein sehen konnte.
    
    Hab ich dir erlaubt den Vorhang anzufassen, kam es herrisch von Bianca. Hast du die Regeln vergessen? Du darfst nur das anfassen was ich dir erlaube anzufassen.
    
    Sie schob den Vorhang wieder etwas zurück, nicht weit aber die Gefahr war da das vielleicht jemand rein lucken konnte.
    
    Das mach ich immer so, sagte Bianca, es erregt mich.
    
    Mich machte es nervös
    
    Aber die Nervosität verschwand schlagartig als meine Nachbarin ihr Shirt auszog und ich vor ihrem ...
    ... prall gefüllten Pushup stand.
    
    Wow
    
    Als nächstes rutschte ihr Rock zu Boden und sie stand in ihrer Wäsche vor mir.
    
    Sie trug einen zartrosa spitzen BH und einen kleinen String der kaum alles bedecken konnte.
    
    Gefällt dir was du siehst?
    
    Oh jaa sehr
    
    Oh ja sehr, WAS SKLAVE
    
    Oh Jaaa sehr HERRIN Bianca
    
    So ist es Brave meine kleine Hure, knie dich hin, du hast deine Herrin noch nicht angemessen begrüßt.
    
    Meine Nachbarin stellte ein Bein auf die kleine Bank in der Umkleidekabine und tippte mit dem Finger auf ihren String.
    
    Zeig mir wie man seine Herrin ordentlich begrüßt, Sklave.
    
    Ich hatte etwas Angst dass jemand uns hören könnte, aber Ihr geiler Anblick und ihre dominante Stimme versetzten mich in eine andere Welt. In eine Welt in der meine Gier nach versautem perversen Sex mächtiger war als alles andere.
    
    So kniete ich mich vor meine Herrin und küsste die Innenseite ihrer Schenkel, streichelte dabei sanft ihr Bein und rutschte mit den Händen höher zu ihrem Po. Auch meine Zunge wanderte höher und glitt den Schenkel entlang rauf zu ihrem Schoß, wo Sie dem dünnen Stoff folgend ihr intimstes suchte.
    
    Ich massierte ihre geilen Arsch und drückte mein Gesicht in ihren Schritt, ja ich vergrub gerade zu meine Nase in ihrer Spalte und nur das kleine Nichts was sie trug verhinderte mein eindringen.
    
    Ihr Geruch war hypnotisierend und ich wollte mehr, ich spürte schon bei der ersten Berührung ihres String Tangas, das sie schon feucht war.
    
    Ich begann sie durch ...
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