1. Adonis - Kapitel 1 - Erwachen


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Hardcore,

    ... Rechner auf den Browser und meinte "Wollen wir nicht noch etwas beim essen schauen? Ich habe uns Mini Pizzen in den Ofen geschmissen, ich hoffe du magst die." Stumm nickend setzte ich mich wieder auf das Bett und lehnte mich an die Wand. Er klickte etwas am PC herum, schenkte uns beiden einen klaren Schnapps in zwei vorbereitete Gläser, kam zu mir herrüber und setzte sich neben mich.
    
    "Tut mir leid, ich habe leider keine Couch, aber hier ist ja genügend Platz für uns beide."
    
    "Klar", murmelte ich wieder kurz und schüchtern, nahm den Schnapps, stieß mit ihm an und trank. Ich musste etwas husten, weil ich nicht auf dieses brennen vorbereitet war. Sofort wurde mir etwas duselig im Kopf und wir unterhielten uns etwas angeregt über verschiedene Serien und Filme.
    
    Am Notebook lief nun ein düsterer Science Fiction Film, allerdings mit viel nackter Haut. Immer wieder kommentierte Markus das geschehen mit Worten wie "Also die würde ich nicht von der Bettkante stoßen", und "Wow das sind aber tolle Titten, findest du nicht auch?", aber auch ein lüsternes seufzen war von ihm zu hören, als gerade eine Dame mit Neon-Tattoos einen jungen gut gebauten Mann entkleidete, der scheinbar als Gefangener eines Wiederstands gewaschen und zu weiteren Gefangenen gesperrt wurde. Der Film wandelte sich immer mehr zu einem Soft-Porno, da die Gefangenen alle nackt zu sehen waren und sich in ihren Zellen immer wieder näher kamen, während ein Ausbruch geplant wurde. Ich musste mich beherrschen ...
    ... keinen voll ausgefahrenen Ständer zu bekommen.
    
    Ihm ging es scheinbar nicht anders, da er sich ab und zu seine wachsende Beule in der Hose zurecht rückte. Eventuell auch um mich mit der Bewegung überhaupt erst auf selbige aufmerksam zu machen. Plötzlich setzte er sich etwas auf und Strich mir über die Hand. "Na ich hole uns mal das Essen aus dem Ofen, bevor es verbrennt".
    
    Mir wurde weiter schwindelig und heiß von dem Alkohol. Nun auch im liegen und wunderte mich, dass ich so wenig vertrage, wobei er doch schon mehr getrunken hat. Ich merkte nicht was er in der Küchenzeile machte, da mich der Film so in seinen Bann gezogen hat. Immer mehr nackte Leiber waren zu sehen, die sich küssen, leckten, streichelten, liebten. Was war das für ein Film? Mir war es egal.
    
    "Du Markus. Kannisch das Fensder auf machen? Mir is so heiß."
    
    "Nein lieber nicht, dann kommen so viele Falter herein geflogen. Aber du kannst dir gern deine dicke Hose ausziehen und wenn das nicht reicht noch dein Shirt. Wir sind hier doch unter Männern, du musst dich nicht schämen."
    
    Normalerweiße täte ich so etwas nicht, aber wieder einmal über mich selbst erstaunt griff ich zu meinem Hosenbund und zog die Jeans geschwind aus. Markus kam mit einem Tablett voll Mini Pizzen in der Hand zurück und stellte es neben dem Bett ab. Sie waren auf zwei Tellern verteilt und er gab mir einen davon. "Hier für dich." Wieder dieses glitzern in seinen Augen.
    
    Bevor er sich wieder neben mich setzte, zog er sich ebenfalls die ...
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