Adonis - Kapitel 1 - Erwachen
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Schwule
Hardcore,
... wer bist du."
Sie lachte. "Ach mein süßer Sohn. Deswegen sage ich das immer zu dir. Selbst ein Halbgott wie du, muss aufpassen was er macht. Ich bin deine Venus, deine Mutter du Dummerchen. Die Mutter von allem. Lust und Leid lässt Leben erst entstehen."
"Und wer bin ich?"
"Du bist Adonis, mein Sohn. Ein Halbgott."
"Und wo sind wir?"
"Er hat dich ganz schön erwicht, oder? Naja dann mal auf ein neues, aber höre diesmal auf meine Worte. Lass dich nicht schon wieder unter Drogen setzen. Diese Substanzen der Menschen sind nicht für uns Gedacht. Wir leben in einer Abgespaltenen Existenz zu ihnen. Sie haben keinen Zugang zu unserer, wie wir zu ihrer, aber sie können wie durch dieses Zeug wie durch eine Art Fenster einen Einblick in uns bekommen. Es ist selbst für uns schwierig zu verstehen. Wir sind die Essenz der Gefühle die sie Spüren können. Ich bin die Mutter der Lust und du mein Sohn bist die körperliche Anziehung. Wenn du in Kontakt mit diesem Zeug kommst, gibt es eine Überlagerung, die dich etwas verwirren kann. Aber nun genug geredet. Möchtest du nun weiter spielen gehen? Dein Vater und ich haben noch etwas zu besprechen."
"Aber ... ich ... ich habe ein ganzes Leben geführt. Ich bin Nils. Und ich ..."
"Nein du bist Adonis. Du wirst schon wieder klar werden. Das ist der Preis den wir zahlen wenn wir uns in ihre Welt träumen. Wir müssen Leben wie sie, um zu lernen unsere Kräfte in ihrer Realität zu nutzen. Da du mein Sohn bist, ist das alles noch etwas ...
... neu für dich. Ich habe schon Übung seit beginn der Existenz. Und nun geh wieder zurück. Erschreck den armen Mann doch nicht so."
"Ok... ich glaube ... Ich kann mich an etwas erinnern. Aber es ist alles so verschwommen."
Ich sah ein mütterliches Lächeln auf ihren Lippen, als der Dunst sie wieder umhüllte. Die Schwaden wichen wieder den Farben des Zimmers in dem ich zuvor war. Nach den Farben kamen langsam die Konturen zurück, dann das empfinden von Tiefe, wärme, das Gefühl für meinen Körper, oder besser gesagt meiner erträumten Hülle.
Ein husten gefolgt von einem Schwall Sperma das aus meinem Mund flog, brachte mich dazu mich auf zu richten. Markus saß wie ein Häufchen Elend weinend neben mir. Als ich hustete schrak er zusammen und sah mich mit aufgerissenen Augen an.
"Was? Was zum Teufel???" Er verstand sichtlich nicht, was passierte.
"Du warst ... ich meine du ... ich habe dich. Oh mein Gott bin ich froh das es dir gut geht! Brauchst du etwas?"
"Nein Markus. Mach dir keine Sorgen. Es war nicht allein deine Schuld. Du solltest allerdings aufpassen wem du dieses Zeug unterschiebst.", antwortete ich ihm ruhig. Nackt wie ich war stand ich auf, und sah auf ihn hinab. Ich strich eine Träne aus seinem Gesicht und fühlte väterliche Fürsorge für ihn. "Ich wollte das nicht. Ich würde so etwas nie tun. Nichts davon. Ich steh nicht mal wirklich auf Männer und würde erst recht niemanden etwas unterjubeln! Du musst mir das glauben!", stammelte er panisch vor sich hin. Er ...