1. Einladung zum 20. Geburtstag


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... die Plauderlaune zu sein. "Würdest Du ihn ranlassen?", fragte Svenja offen, drehte sich um und ging tanzen. Eine halbe Stunde und einen Drink später setzten die Damen das Gespräch fort: "Du musst ja wissen, was Du da fragst", meinte Caro grinsend, "dein Cabrio soll ja auf eine gewisse Bereitschaft deinerseits basieren??" Svenja grinste mit glasigen Augen. "Wer weiß", meinte sie. "Nee komm, erst anfüttern und dann kneifen geht nicht, meinte Felice, "also was ist jetzt? Hast Du mit ihm gevögelt?"
    
    Eine kurze spannende Stille später: "Ach was solls", antwortete Svenja leicht lallend, "Ja, gelegentlich fickt er mich, oder ich erledige einen Blowjob", gab sie zu. Auch bei Zeni hatte der Alkohol seine Wirkung. Frech fragte sie: "Und, schluckst Du es?" "Ja klar, es ist doch ein erhabenes Gefühl das beste aus einem Mann einfach herunterschlucken zu können, oder? Manchmal kommt er aber auch in mir und schaut dann zu, wie es mir aus der Fotze läuft" berichtete Svenja.
    
    Basia war platt. Mit dieser Offenheit hatte sie nicht gerechnet, aber stimmte das auch alles? Sie kannte Svenjas Vater und das war ein durchaus attraktiver Mann. Für ein paar Sekunden ließ sie ihre Phantasie davon galoppieren. Kevin, ein anderer Gast kam zu Svenja, stellte sich hinter sie und zog ihren Rock hoch und legte dann seine Hände auf Svenjas Arschbacken. Sie ließ ihren Kopf nach hinten auf seine Brust fallen und genoss sichtlich seine Avancen. Dann griff sie ihm in den Schritt und wollte schon seinen ...
    ... Reißverschluss öffnen, aber Kevin entschuldigte sich und Svenja und schleppte sie ab.
    
    Das mit der Reduzierung der Cocktails hatte wie befürchtet nicht geklappt. Basia stand an der Bar und spürte die Cocktails deutlich. Als sie auf den bestellten Drink wartete spürte sie, wie ihr Partykleid etwas nach oben geschoben wurde und eine Hand sich auf ihren Hintern legte. Sie schaute in den ihr gegenüber hängenden Spiegel und sah so, wer so unverschämt war. Sie erkannte erstaunt Heiner, der Junge aus der Nachbarschaft. Sie überlegte ein paar Sekunden und streckte Heiner dann ihren Arsch ein kleines Stückchen entgegen.
    
    Diese Einladung nahm Heiner gern an und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Erst jetzt realisierte Basia, dass sie gar keinen Slip trug. Einen Moment später führte Heiner diese Hand zum Mund und lutschte seine Finger genüsslich ab. Basia nahm einen Schluck ihres Drinks und Heiner flüsterte ihr ins Ohr: "Ich fick Dich jetzt, kommt mit" Dann nahm er Basia an die Hand und sie trapste barv hinter ihm her. Am Ende des Raumes wollte Basia abdrehen und sagte: "Ich muss erst pinkeln, ich komme gleich wieder". "Das erledigen wir anders", sagte Heiner und ließ ihre Hand nicht los.
    
    Zwei Kellergänge weiter konnte man die Musik kaum noch hören. Heiner rappelte an den Türen in dem Gang. Offen waren nicht alle, aber hinter einer Tür war anscheinend ein Gästezimmer. Heiner und Basia gingen hinein und Basia verschloss die Tür von innen. Heiner drückte sie vor eine der Wände ...
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