Erotischer Einkauf im Sexshop mit Sonja
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Sonja wollte sich für den Nachmittag frei nehmen und mich dann in meinem Stammcafé Hauptwache treffen. Ich war bewusst etwas früher da, um mir einen bevorzugten Platz an der Fensterfront zu sichern. Dabei hatte ich auch das Glück, dass mich ausgerechnet die nette Serviererin bediente, die mir ihre Nummer gegeben hatte.
Nicht ganz so freundlich, wie ich es bisher gewohnt war, fragte sie nach meinen Wünschen. Mir war klar, zwei Mal hatte sie mir ihre Telefonnummer in die Hand gedrückt und ich hatte nicht angerufen. Nun stand sie neben meinem Tisch und wartete auf meine Bestellung. Wow, sie hatte sich ihr Haar feuerrot gefärbt. Mit ihr würde ich bei einem Stadtbummel so richtig auffallen.
Noch war ich allein, fasste nach ihrer Hand, sah ihr in die Augen. "Tut mir leid, aber ich bin nicht dazu gekommen. Ich würde dich gern kennen lernen".
Sofort wurden ihr Züge weicher, sie lächelte mich an, erwiderte meinen Händedruck. "Gern, wann, wo?"
"Ich treffe mich hier mit einer Freundin und gehe mit ihr in die Stadt. Vielleicht komme ich anschließend noch einmal vorbei. Falls nicht, rufe du mich bitte an". Ihre Hand, die ich bisher fest hielt, ließ ich nun los, nahm einen Zettel und schrieb ihr meine Nummer auf.
Erstmals gab ich damit einer fremden Frau meine Nummer und diese konnte jetzt jederzeit anrufen und in mein Leben eindringen. Irgendwie erregte es mich, jetzt ungewiss auf einen Anruf zu warten.
"Übrigens ich heiße Angie" und sie drückte wieder meine ...
... Hand.
"Ich bin Hanna", erwiderte ich.
In diesem Augenblick kam Sonja, beugte sich zu mir und überraschte mich mit einem Kuss, direkt auf den Mund. Angie ließ schnell meine Hand los und verschwand.
„Hast du schon wieder mit einer neuen Freundin angebändelt“, lachte Sonja.
„Du kannst ihr ja gleich einmal deine Möse zeigen“, gab ich schlagfertig zurück.
„Das ist aber wohl nicht dein Ernst?“, antwortete sie und sah mich fragend an.
„Wenn du eine brave Sklavin sein willst, dann erwarte ich das von dir“.
„Aber Hanna, aber doch nicht hier am Fenster, wo jeder rein sehen kann“.
Mit einem kurzen Blick hatte ich gesehen, Sonja hatte wie ich nur einen Minirock an. „Sonja, zieh mal deinen Slip aus und gib ihn mir“.
„Aber“.
„Kein aber, her damit“.
Gehorsam griff sie unter dem Tisch unter ihren Rock und zog das Höschen tatsächlich aus und reichte es mir. In diesem Augenblick kam Angie mit dem bestellten Cappuccino und sah, wie ich ihn von Sonja in die Hand gedrückt bekam.
Ich sah Angie an „Hast du ein Tüte für mich?“.
War sie jetzt entsetzt, hatte ich es übertrieben? Jedenfalls verschwand sie sofort. Aber keine zwei Minuten später, ich hatte Sonjas Slip noch immer in meiner Hand, war sie wieder da und überreichte mir eine Tüte. Sofort steckte ich das Höschen hinein, sah sie dabei an, „Damit Sonja sie nicht wieder anziehen kann“.
„Augenblick“ schob ich nach und während sie abwartend neben mir stand, griff ich nun unter meinen Rock und zog auch meinen Slip aus. ...