Lehrer verführt Schülerin (18) Teil 03 - Sexgeschichten

Lehrer verführt Schülerin (18) Teil 03

... sind nur ein paar kleine Fragen. Können Sie kurz die Tür öffnen?"

Ausrede. Ich brauche eine Ausrede. Hmm. Wie wär's mit: Mein Schwanz steckt gerade im Mund meiner Schülerin?

Mir wollte keine Ausrede einfallen.

"Rasch. Unter die Decke", flüsterte ich den Mädels zu.

Sobald sie verschwunden waren, öffnete ich die Tür, den steifen Schwanz in den Hosenbund gezwängt.

Danika stand da, in der Hand einige Papiere, einen Stift und einen Taschenrechner. "Darf ich rasch Ihren Schreibtisch benutzen?", fragte sie und lief an vorbei mir ins Zimmer, um ihr Material auf den Tisch zu legen.

Mir sackte das Herz in die Hose. Wenn die rausfindet, was hier läuft, holt sie die Polizei!

Zur Sicherheit schloss ich schon mal die Zimmertür. Wenigstens sollte niemand auf dem Gang neugierig werden.

Danika beugte sich über den Tisch und tippte etwas auf dem Taschenrechner. "Sie haben für morgen noch ein paar zusätzliche Ausgaben zu begleichen. Konsumierte Getränke, Wäscheservice und in einem Zimmer ist was kaputt gegangen. Das gibt dann zusätzliche... 112 Euro."

"Ok."

"Können Sie mir das morgen bar zahlen?"

Ich war kaum fähig ihr zu folgen. Mein Schwanz explodierte fast in meiner Hose; mir war übel, so Schiss hatte ich; gleichzeitig starrte ich ihr wieder in den Ausschnitt. Sie hatte die Titten einer echten Milf; grösser als die der Schlampen in meinem Bett zusammen.

"Hey. Ich rede mit Ihnen. Jetzt starren Sie mir schon wieder auf die Brüste."

Shit. Ich schaute ...

... hoch. "Tut mir leid, Danika. Ich bin etwas..."

"Zerstreut?" Sie lächelte.

"Genau."

"Ich glaub, sie sind geil. Die ganze Woche starren Sie mir entweder in den Ausschnitt oder auf den Hintern. Ja, das habe ich bemerkt. Gucken Sie nicht so scheinheilig. Wieso sind Sie so scharf?"

Ich schluckte nur.

"Ist es etwa, weil Sie die ganze Woche mit den hübschen Mädels unterwegs sind?"

"Äh, ne. Natürlich nicht."

"Keine Sorge. Ich verstehe das. Da sind ja auch ein paar ganz Hübsche dabei. Ich hoffe, die sind 18, wenn ihr Lehrer sie so lüstern angafft."

"Ja, sie sind 18."

"Ja, eben. Dann keine Panik. Ich erzähl's niemandem." Ein Augenzwinkern.

"Ok. Danke."

Sie grinste mich schelmisch an. "Aber ein Perversling sind Sie schon. Sie sind doppelt so alt wie diese Mädels und denken sich wahrscheinlich permanent schmutzige Dinge aus, die Sie mit ihnen gerne anstellen würden."

"Äh, ne..." Verschwinde endlich! Bitte!

"Ach, kommen Sie schon. Erzählen Sie mal. Was geht Ihnen so durch den Kopf, wenn Sie diese jungen Dinger angucken?"

OK. Dann spiele ich eben mit. Vielleicht verschwindet sie dann endlich. "Ich hab Bock, Sie zu ficken, ok? Reicht das? Ich will die ganze Bande die ganze Nacht vögeln. In ihre Mäuler, in ihre Muschis und in ihre Ärsche. Zufrieden?" Ich war genervt.

Danikas Mund stand weit offen. Dass ich ihr gleich so komme, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war schockiert. Fuck. Sie hatte mich doch nur necken wollen.

"Na, Sie sind mir ja ...