Der Balderschwang Clan (19)
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Schwule
... sprechen? Ihr sollt hier euren Dienst verrichten und sonst nichts. Ansonsten müssen wir Euch mal Manieren beibringen."
Unter Grunzen nickte er und verrichte den Dienst wie ihm befohlen. Es machte mir irre an, einerseits hier den geilen Alois zu beackern und dabei in Josefs Gesicht zu sehen, der mir geile Blicke zuwarf. Lange würde ich dies nicht mehr aushalten und konzentrierte mich darauf, meinen Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern, als ich von rechts von Vinzenz ein lautes: „Jaaaaaaaaaaa!" vernahm.
Ehe ich mich versah, war er abgetreten und ein offensichtlich sehr aufgegeilter Karl sich Markus widmete. Ich blickte zu ihm herüber, um Karl beim Ficken zu betrachten. Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, ob ich bald vor dem Abschuss stand, kam mir Karl zuvor, als ich hörte wie er mit den Worten: „Scheiße, ich komme!" sein kurzes Gastspiel bereits schon wieder beendete.
An seine Stelle trat Georg, der offensichtlich auch schon gut in Fahrt war. Ich blickte nun abwechselnd zwischen Georg und Josef hin und her und konnte mich nicht entscheiden, welcher Anblick geiler war, als auch ich meine Ladung mit ordentlicher Wucht entlud. Josef wechselte die Position und machte dort weiter, wo ich gerade aufgehört hatte. Georg grinste und rief:
„Wie in alten Zeiten, Cowboy." als Josef mit einem Mal von Alois abließ und vom Bock herunter trat und das Spielzimmer verließ. Im Weggehen konnte ich sehe, dass seine Erektion verschwunden war und Georg, der das Ganze mitbekommen ...
... hatte, gab mir mit einer Kopfbewegung zu verstehen, ihm zu folgen. Ich fand ihn an der Bar und vor ihm stand eine Flasche Whiskey und ein volles Glas, welches er mit einem Schluck leerte.
„Hau ab, lass mich in Ruhe."
"Hey Josef, was ist denn los?"
"Du sollst Dich verpissen!"
„Hab ich irgendwas falsch gemacht?"
„Wenn Du nicht sofort verschwindest, vergess´ich mich!"
Er stand auf und hatte seine Hände zu Fäusten geballt und zitterte am ganzen Körper. Vor Zorn standen ihm Tränen in den Augen und ich verstand, dass jetzt nicht der Zeitpunkt zu reden war und verließ den Barbereich. Hinter mir fiel die Tür mit einem lauten Rums ins Schloss. Im Flur begegnete mir Georg.
„Was ist los?"
„Keine Ahnung, er hat mich fortgeschickt, nein rausgeschmissen hat er mich und jetzt betrinkt sich mit Whiskey, ich weiß nicht was er hat. Hab ich was Falsches gesagt?"
„Nein, Nicki, Du hast nichts gemacht, ich weiß was er hat, ich kümmere mich um ihn. Geh Du zu den anderen und halt mir den Rücken frei, dass ich mit ihm alleine sein kann, ja?"
Ich nickte ohne zu verstehen. Georg ging hinein und ich hörte dass Josef auch ihn offensichtlich nicht sehen wollte. Ich ging zu den anderen um dafür zu sorgen, dass keiner die beiden stören würde. Bereits im Gang kam mir Vinzenz flötend mit einem Handtuch um entgegen.
„Hey, kippen wir einen zusammen?"
„Nein und im Moment ist die Bar Sperrzone!"
„Aber..."
„Frag nicht, wenn Du was zum saufen brauchst, geh nach oben und bedien ...