Falsche Erpressung
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... näherkomme.
Glücklicherweise scheinen auch die zwei Damen nicht mehr weit davon entfernt zu sein. Natalie stöhnt und reckt Lena ihr Becken lüstern entgegen, und diese lässt ihren Arsch immer fester auf meinen Schwanz niederklatschen.
Dann ist Natalie als erste soweit. Ihr zierlicher Körper verkrampft sich und ein Beben durchfährt sie für einige Sekunden, dann stöhnt sie voller Erregung und sackt zitternd zusammen.
Lenas Bewegungen werden immer wilder, stürmisch drückt sie ihr Becken immer schneller, wieder und wieder, gegen mich.
Erregt hechelnd lässt sie sich durchficken, und als ich merke, wie sich ihre Scheide zusammenzieht, kommt es auch mir.
Mit letzten, kräftigen Stössen bringe ich Lena zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper steht unter Spannung und sie wimmert, als mein Sperma ihre Scheide füllt.
Dann ziehe ich mein Glied aus ihrer Vagina und stehe auf, während Lena zur Seite sinkt. Mein Samen quillt zwischen ihren Schamlippen hervor, während sie erschöpft keuchend daliegt.
13.30 Uhr
Die beiden Damen habe ich nach unserem Vergnügen duschen lassen und sie danach verabschiedet. Dies mit der Bemerkung, sie sollten sich bis morgen besser ausruhen.
Besonders Lena schien im Vergleich zum Morgen wie umgewandelt, beim Herausgehen lächelte sie mich kokett an und hauchte mir ein "Bis Morgen!" zu.
Dann waren die zwei weg. Zuerst wischte ich das verschwitzte Sofa mit einem feuchten Lappen ab und schlüpfte dann in bequemere Klamotten. Schliesslich legte mich ...
... dann in mein Bett, schaltete den Fernseher ein und genoss einige Folgen meiner Lieblingsserie.
Irgendwann wurde mir langsam wieder langweilig. Ich habe meinen Laptop hervorgenommen und den heutigen Tagesplan angesehen.
Da das Wetter kurzfristig umgeschlagen hatte und es jetzt in Strömen prasselte, musste ich etwas umdisponieren.
Kurzerhand habe ich das Handy gezückt und eine Nummer angerufen. Nach kurzer Anweisung hat sich mein Gegenüber mit der Bemerkung, sie werde in ca. 15 Minuten bei mir sein, verabschiedet.
"Was möchtest du von mir, M?", fragt Kim unschuldig.
Sie sitzt mir gegenüber am Esstisch, die Ellbogen auf der Holzplatte abgestützt. Das wellige, kurze braune Haar trägt sie offen, es fällt es ihr knapp auf die Schultern.
Nachdem ich sie angerufen hatte, hat sie tatsächlich keine Viertelstunde später an meiner Haustür geklingelt.
"Zieh dich für mich aus, Süsse!", weise ich sie an.
Sie sieht keineswegs empört aus, im Gegenteil. Ein schelmisches Grinsen tritt auf Kims Gesicht, als sie sich zurücklehnt und langsam beginnt, die Bluse aufzuknöpfen.
Sie trägt ein weisses, edles Oberteil, die Ärmel sind sorgfältig zurückgekrempelt. Jetzt öffnet sie Knopf um Knopf und offenbart mir einen Blick auf ihr Dekolletté.
Erfreut erkenne ich, dass sie keinen BH trägt. Schliesslich ist das Oberteil ganz aufgeknöpft, doch Kim offenbart mir noch nicht einen vollständigen Blick auf ihren Busen.
Stattdessen schiebt sie den Stuhl zurück und steht auf. Den ...