1. Falsche Erpressung


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... die Beine zusammen.
    
    Ich lache. "Ist doch kein Problem, Süsse!", beruhige ich sie.
    
    In der Küche hole ich einen Lappen und halte ihn kurz unters Wasser, dann kehre ich zu Kim zurück.
    
    Sie blickt mir dankend entgegen und streckt die Hand nach dem Lappen aus, doch ich werfe ihr nur einen verständnislosen Blick zu.
    
    "M, kann ich bitte den Lappen haben?", fragt sie irritiert.
    
    Ich schüttle den Kopf. "Nein, meine Liebe. Das musst du auf eine andere Arzt aufputzen!"
    
    Grinsend warte ich auf ihre Reaktion. Kim braucht einige Sekunden, bis sie versteht. "Soll ich etwa...?", fragt sie dann verdattert.
    
    "... auflecken, genau!", vollende ich den Satz für sie und nicke.
    
    Erneut überrascht sie mich, indem sie nur mit dem Schultern zuckt und sich dann auf den Tisch kniet.
    
    Auf allen Vieren bückt sie sich so nieder und inspiziert die milchig-trübe Flüssigkeit. Dabei streckt sie unwilkürlich ihren Arsch raus.
    
    Während Kim mit sich windet, trete ich so hinter an sie, dass ich ihr Gesicht gerade noch sehen kann. Ich betrachte ihren Arsch, die prallen Backen und dazwischen, schön sauber rasiert, ihre Rosette. "Kim, worauf wartest du?", frage ich. Ich sehe, wie sie kurz die Augen schliesst und dann wieder öffnet, als müsse sie sich wappnen.
    
    Vorsichtig streckt sie dann ihre Zunge raus, bis die Zungenspitze die kleine Pfütze berührt. Sie kostet einen Tropfen von der Flüssigkeit.
    
    "Ist gar nicht so schlimm, wie ich erwartet habe", meint sie dann. Schon will sie sich wieder ...
    ... aufrichten, da drücke ich ihren Rücken wieder nach unten.
    
    "Alles, Süsse!", befehle ich bestimmt.
    
    Protestlos folgt sie, langsam leckt sie durch das nasse, klebrige Sperma.
    
    Währenddem widme ich mich wieder ihrem Arsch, genauer ihrer Rosette. Ich benetze meinen Zeigefinger mit Speichel und spreize mit der linken Hand ihre Pobacken.
    
    Dann streiche ich sanft über Kims Schliessmuskel, woraufhin sie erschrocken zusammenzuckt.
    
    "He, he", beschwichtige ich sie. "Leck schön sauber!"
    
    Mit kreisenden Bewegungen stimuliere ich Kims Rosette, während sie auf allen Vieren den Tisch sauberleckt. "Entspann dich, Süsse!", sage ich leise.
    
    Nach einiger Zeit zeigt das ganze Wirkung, ihr Schliessmuskel verringert den Widerstand lang genug, dass ich mit meinem Finger vorsichtig in Kims Rosette eindringen kann.
    
    Sie keucht, als sie meinen Finger in ihrem Anus spürt, doch weicht nicht ab. Im Gegenteil, mir kommt es vor, als drücke sie mir ihren Arsch sogar etwas entgegen.
    
    "Dir gefällt anal, nicht?", frage ich sie neckisch.
    
    Kim hebt den Kopf und blickt mich über die Schultern grinsend an. "Möglich", meint sie unschuldig.
    
    Ich muss ebenfalls grinsen, dann verhärtet sich mein Blick wieder und ich deute auf den Tisch. "Sauber, Süsse!", sage ich energisch.
    
    Kim nickt unterwürfig. "Ja, M!"
    
    Langsam beginne ich, meinen Finger etwas in sie zu schieben. Immer wieder entspannt sie sich, sodass ich immer tiefer in ihren Anus gleite.
    
    Schliesslich steckt mein ganzer Zeigefinger in ...