Falsche Erpressung
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... ja nicht so, als hätten sie eine Wahl!"
Ich lächle bloss. "Das stimmt nicht ganz, ich habe ihnen eine Wahl gelassen - und sie haben sich für diese Option entschieden. Ausserdem, Natalie - du hast ja als einzige eine Wahl, oder nicht?"
Etwas verärgert nickt sie.
"Also dann, du bist jetzt gleich mein Mittel, um noch einmal deutlich zu machen, dass ihr alle -", damit wende ich mich an die andere drei Mädels, "- eine Wahl habt!"
Natalie blickt mich fragend an.
"Zieh dich aus, oder geh", befehle ich ruhig.
Sie scheint nicht wirklich überrascht, eher empört. "Jetzt gleich?", fragt sie.
Ich zucke die Schultern. "Entweder tust du es, oder du kannst gehen, ohne nochmals zu kommen. Wie schon gesagt, die Entscheidung liegt ganz bei dir!"
Sie rollt ihre Augen, doch dann steht sie tatsächlich auf und zieht sich ohne Umschweife das Top über den Kopf.
Dann öffnet sie den Bund ihrer engen Jeans und streift sie ab, diesen schlanken, glatten Beinen entlang.
Schliesslich steht sie nur noch in Unterwäsche, schwarzem BH und passendem Slip, zwischen mir und ihren Freundinnen.
Diese schauen alle verblüfft drein, nachdem sich Natalie ohne Sturheit halbnackt ausgezogen hat.
"So, zufrieden?", fragt sie mich, doch der unsichere Unterton in ihrer Stimme zeigt, dass sie meine Antwort bereits kennt.
"Ganz ausziehen, bitte!", befehle ich lächelnd.
Natalie seufzt und greift sich an den Rücken, um den BH zu öffnen. Sie nimmt ihn ab und lässt ihn zu Boden fallen, ehe ...
... sie ihr Höschen auszieht.
So präsentiert sie uns ihren nackten Körper. Ich merke, wie genau Lenas Beschreibung tatsächlich war.
Natalies zarte rosa Brustwarzen stehen keck nach vorn, ihre Brüste sind nur als feine Wölbungen sichtbar.
Sie hat eine sehr schlanke Figur mit flachem Arsch, doch ihr Intimbereich wirkt sogar auf Distanz einladend. Sie gibt sich nicht einmal die Mühe, ihre glattrasierte Muschi zu verbergen, sondern steht mit leicht gespreizten Beinen wartend da.
"Wow, Natalie, du siehst echt heiss aus!", kommentiere ich und gebe mir dabei alle Mühe, nicht allzu begeistert zu klingen.
Sie lächelt mit hochrotem Kopf. "Kann ich mich wieder setzen?", fragt sie möglichst cool.
Ich nicke. Beim Absetzen schlägt sie elegant ein Bein über das andere und verdeckt mir so die Sicht auf ihr Geschlecht.
Räuspern. "So, meine Lieben. Jetzt seid ihr dran mit Ausziehen. Hopp, hopp!", befehle ich den anderen Frauen.
Jana und Kim wechseln einen kurzen Blick und Lena sieht Natalie fragend an. Diese stöhnt genervt auf. "Ach, kommt schon! Ich kann ja nicht die einzige sein, die hier splitterfasernackt rumsitzen muss!"
Das zeigt Wirkung, fast zeitgleich beginnen sich die Freundinnen zu entkleiden.
Eine gute Minute später sitzen alle vier nackt auf der Couch und sehen mich an.
Mein Blick streift über ihre entblössten Körper. Dabei schiesst mir das Blut in die Lende, und ich spüre, wie sich meine Erektion gegen den Hosenbund drückt.
"Vielen Dank, Mädels!", ...