Pauls Patchworkfamilie
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... Poansatz heruntergleiten.
“Oh mein Schatz” flüsterte Mama zurück. “Wir dürfen das aber nicht.”
“Wer sagte das?” flüsterte Paul zurück.
“Naja, jeder.”
“Seit wann kümmerst Du Dich um jeden?”
“Und Papa?” Damit löste sie sich aus Pauls Umarmung. Was aber nur dazu führte, daß Paul ihre supergeilen Titten sehen konnte, mit den harten Nippeln. Mama sah, wie Paul auf ihren nackten Körper starrte.
“Vergiss Papa. Ich liebe Dich, ich begehre Dich. Ich will Dich…. und schliesslich haben wir ja eben schon mal ….” begann Paul zu trotzen.
Mama legte ihre feingliedrige Hand auf Pauls Unterarm.
“Aber das sagte ich ja gerade…. Wir haben uns gehen lassen….und das darf nicht nochmal vorkommen!”
“Warum denn nicht?” antwortete Paul trotzig. Und dann liess er sich zu dem nächsten Satz hinreißen, der alles verraten würde.
“Papa und Jenny machen es ja auch!” Sofort wurde Paul klar, was er eben gesagt hatte, und er wünschte, er könnte das zurücknehmen.
Mama erstarrte. “Was hast Du eben gesagt?” sie schluckte heftig, und Paul riss seine Augen von ihrem Köper los und sah verlegen an die Decke.
Mama nahm sein Kinn in ihre Hand und zwang ihn sie anzusehen.
“Erst sagst Du mir das Papa eine Freundin hat, und dann sagst Du, es ist meine kleine Jen?”
Nackt wie sie war, stand sie abrupt auf und ging zum Fenster. Sie verschränkte ihre Arme vor sich und sah nach draussen in die Nacht. Paul war ganz hin und weg von ihrer Silhuette. Nach einer Weile ging er hinter sie und ...
... legte seine Arme um sie.
“Entschuldigung…ich habe es heute morgen mitbekommen….als Du schon unten warst Frühstück machen.”
Für eine halbe Ewigkeit regte Mama sich nicht. Dann drehte sie sich langsam herum.
“Und Du dachtest, ich wäre jetzt Freiwild für Dich! Weil Papa die Jen fickt, kannst Du mich kriegen? Was bist Du für ein dreckiges Schwein.” Sie zwängte sich aus seiner Umarmungund ging ins Bett, ihm abgewandt zog sie die Decke über ihren nackten Körper.
Paul hörte sie schluchzen.
Sich auch ins Bett legen ging ja nun wirklich nicht, also machte er das Licht aus und setzte sich im Dunkel der Nacht in den Sessel und sah aus dem Fenster. Die Minuten verstrichen, und wurden zur halben Stunde. Mama schluchtze nicht mehr und atmete flach. Paul war auch kurz davor einzuschlafen. Da hörte er einen tiefen Atemzug seiner Mutter und das rascheln von Bettwäsche. Er traute sich nicht sich herumzublicken. Sie wird wohl zum Klo gehen, dachte er.
Aber dann spürte er ihre warme Hand auf seiner Schulter.
“Mein Schatz. Entschuldigung. Ich habe gerade was ganz schlechtes zu Dir gesagt.”
“Iss schon gut Mama. Im Prinzip hast Du ja Recht. Ich bin ein Schwein.”
“Nein, das bist Du nicht.” sagte sie und kniete sich im Dunkel neben ihn, ihre Hand jetzt auf seinem Unterarm. “Du bist mein Schatz. Mein Liebling.”
Paul sagte nichts.
“Hast Du gehört?” fragte sie mit einem bettelnden Unterton.
“ja, habe ich….. okay, I verzeihe Dir, dass Du mich ein Schwein genannt hast, ...