1. Marcel


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Ehebruch

    Wenige Tage, nachdem Julia ihr kurzes Wollkleid ausgezogen und mit Markus äußerst befriedigende Stunden verbracht hatte (siehe Geschichte "Markus"), kommt die Frau ihres Lovers von ihrem beruflichen Auslandsaufenthalt zurück. Nun muss Julia die außerehelichen "Freuden" mit ihm verzichten.
    
    Aber schon bald schlägt Martin vor, doch mal wieder ins Kino zu gehen. Julia schaut ihren Mann fragend an und glaubt, an seinem Gesichtsausdruck zu erkennen, dass er an das Sexkino denkt, in dem sie Markus kennengelernt hat. Sie stimmt seinem Vorschlag zu, ohne nachzufragen, ob ihre Vermutung stimmt.
    
    Da aber im weiteren Verlauf des Tages niemand darüber spricht, welcher Film angesehen wird, ist irgendwie klar, dass es ein Sexfilm sein wird.
    
    Dann fragt Martin Julia, ob sie sich so anzieht wie beim Spargelessen mit Markus. Sie antwortet: "Das ist eine gute Idee. Aber wenn wir wieder jemanden finden, möchte ich, dass du heute nicht nur zusiehst." Damit ist ihr Mann einverstanden. Die Aussicht, bei seiner Frau heute auch zum "Schuss" zu kommen ist für ihn ähnlich verlockend wie die Erwartung eines Fremdsexablaufs, bei dem er nur zusehen kann.
    
    Am frühen Nachmittag verschwindet Julia lange im Badezimmer, um sich zurecht zu machen. Martin räumt derweil die Küche auf und setzt sich dann mit einem leicht erotischen Roman ins Lesezimmer, also das Mittelzimmer vor dem Bad. Es dauert, bis seine Frau im Bademantel herauskommt. Sie hat sich wie zuletzt bei Markus Besuch geschminkt, mit ...
    ... rotem Lippenstift. Aber diesmal hat sie ihre Haare hochgesteckt. Als Martin das sieht, muss er unwillkürlich daran denken, dass so die Haare beim Blasen eines Schwanzes nicht stören würden.
    
    Julia geht ins Schlafzimmer und Martin schaut ihr durch die offene Tür zu. Sie hat das knappe rote Höschen, die Hebe dazu und die roten Strümpfe aufs Bett gelegt. Dann zieht sie, etwas langsamer als üblich, ihr Höschen an und schaut dabei ihrem Mann liebevoll in die Augen. Der genießt es ihr zuzusehen. Sie legt ihre Hebe an und bittet Martin, sie hinten zu schließen, weshalb er kurz an seine Frau tritt. Den Versuch, sie zu küssen, wehrt Julia aber energisch mit den Worten "du ruinierst mir noch mein Make-up" ab. Sie schiebt ihren Mann zurück in den Flur. Dann setzt sie sich aufs Bett und zieht sorgfältig die teuren roten Seidenstrümpfe an. Wieder blickt sie ihren Mann an und sagt: "Heute bekommst auch du ein Stück vom Kuchen, aber du musst dich noch etwas gedulden". Schließlich verbirgt das weiße samtartige Wollkleid den größten Teil von Julias schlankem Körper. Sie zieht noch Stiefel, die bis über die Knie reichen, an und das Paar macht sich auf den Weg nach Salzburg.
    
    Auf der Fahrt dahin muss sich Martin sehr konzentrieren, dass er keinen Fahrfehler macht, so sehr erregt ihn die Erscheinung auf dem Beifahrersitz und der Gedanke an den Ort, den er gleich mit ihr betreten wird. Julia schlägt vor, dass diesmal nicht ihr Mann, sondern sie den Sitzplatz im Kino aussucht. Sie möchte zuerst ...
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