Erst verführt und dann von 3 Lovern genommen
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... Hilfe wenigstens ein bißchen zu strafen. Nach etwa einer halben Stunden waren wir in Wolfgangs Wohnung angelangt. Er war sehr elegant eingerichtet. Ein großes Wohnzimmer empfing uns zu einer neuen Episode erotischer Tag- und Nachtträumereien. Meine Muschi war noch immer feucht, es kribbelte schon wieder in mir. Wolfgang marschierte schnurstracks in Küche, um etwas trinkbares zu holen. Mit den Worten "warte, ich helfe dir" ging ich schnell hinter ihm her. Mein Mann wartete derweil im Wohnzimmer und bestaunte die unzähligen Bücher, die im Regal standen. Kaum war ich in der Küche, zog mich Wolfgang an sich heran. Er gab mir einen sanften Kuß auf meine Lippen. Seine warme Hand tastete über meine Brüste, streichelten meine Knospen. "Ich geh mal kurz zur Toilette", hörte ich meinen Mann rufen. Schnell hatte Wolfgang ihm den Weg erklärt "am Ende des Flures, gleich die linke Türe", rief er hinaus. Kurz darauf ein Klappern der Toilettentüre, die leise ins Schloß fiel. Wolfgangs Hand suchten sie sich einen Weg tiefer nach unten. Vorsichtig berührte er mein heißes Dreieck zwischen meinen leicht geöffneten Beinen. "Ja, streichele mich, du hast mich verdammt scharf gemacht" flüsterte ich in sein Ohr, daß er es kaum hören konnte. Seine Finger glitten unter meinen Rock. Schnell hatte er mein Höschen beiseite geschoben und streichelte mit ein, zwei Fingern meine feuchte Muschi. Dann hob er mich hoch und setzte mich auf den Küchentisch. Hastig zog er den Reißverschluß seiner Jeans auf und ...
... befreite seinen Schwanz, der kräftig von seinem Unterkörper abstand. Er zog mich auf dem Tisch etwas zu sich heran. Sofort spürte ich seinen heißen Schwanz, den er ohne den geringsten Widerstand kräftig in meine Muschi hinein gleiten ließ. Was für ein wunderbares Gefühl. Endlich spürte ich seinen heißen und strammen Freudenspender in meiner hungrigen Grotte. Es fühlte sich so furchtbar eng an, obwohl ich doch furchtbar naß sein mußte. Aber sein Freudenspender war von beachtlichen Ausmaßen. Mir schien, ich könne jede Blutader auf seinem steifen Prügel spüren. Wieder küßte er mich, während seine Hände sanft meine Brüste massierten. Mein Mann ließ sich Zeit. Erst nach ein paar wilden Stößen hörten wir die Klospülung. Schnell hatte Wolfgang seinen Schwanz aus meiner Muschi herausgezogen und in seiner Hose verstaut. Er hatte Mühe, seinen Reißverschluß wieder ordentlich zu verschließen. Deutlich war sein Prachtgerät als Beule sichtbar. Schnell sagte ich ihm noch "laß uns meinen Mann im Wohnzimmer fesseln, er soll zuschauen, während du mich sanft verführst. Wir lassen ihn zappeln, bis er nicht mehr kann". Wolfgang nickte. "Dafür habe ich die richtigen Sachen, laß mich nur machen" flüsterte er. Mit ein paar Getränken gingen wir zusammen ins Wohnzimmer. Nachdem wir alles auf dem Tisch abgestellt hatten, ging Wolfgang noch mal raus. Ich beugte mich zu meinem Schatz und gab ihm einen flüchtigen Kuß auf die Lippen. Er wollte mich berühren, doch ich wehrte seine Hände ab und konnte mich ...