1. Erst verführt und dann von 3 Lovern genommen


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... an zu zappeln, konnte mich schließlich doch noch befreien und es gelang mir seine lustbereitende Hand wegziehen. Er küßte mich zärtlich. Nur ein kurzer Moment und ich ließ ihn wieder gewähren. Sanft berührte seine Hand meine Muschi, diesmal nicht so heftig, eher weich und vorsichtig. Er wußte wohl, daß er etwas langsamer machen sollte. Mein Schatz schaute mich an. "Komm zu mir" sagte ich. Er stand auf und brachte seinen Schwanz direkt in Höhe meines Kopfes in Stellung. Während Wolfgang mich zärtlich weiter bediente, nahm ich den erregten Wonnespender meines Schatz in den Mund und fing an, langsam zu saugen. Es war einfach toll, sich so von Wolfgang verwöhnen zu lassen. Und es kam noch schöner. Plötzlich spürte ich, wie seine Lippen, die eben noch meine Brüste zärtlich befeuchteten, nach unten glitten. Ich spürte seine Zunge auf meinem Bauch, an den Innenseiten der Oberschenkel und schließlich an meiner Muschi, an meinem Kitzler. Es war großartig, wie er mich leckte. Sanft und doch feste genug. Er drückte meine Beine weit auseinander um leichter Zugang mit seinem Mund zu haben. Mein Muschi kribbelte. Ich saugte fester am Schwanz meines Schatzes, meine Hände wichsten schneller seinen Stamm. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis ihn zum Abspritzen zu bringen. Schon konnte ich den Druck in seiner Stange fühlen, ein untrügliches Zeichen, daß er tatsächlich gleich abspritzen würde. Doch soweit war er noch nicht, jedenfalls nicht jetzt. Ich hörte auf, auf zu saugen, auf zu wichsen und ...
    ... gab mich ganz den Liebkosungen von Wolfgang hin. Und der war gerade dabei, mir einen herrlichen Orgasmus zu bescheren. Seine Zunge tanzte auf meinem Kitzler hin und her. Ein wahres Freudenfeuer schien sich in meinen Lenden breit zu machen. Jetzt wollte ich endlich seinen Schwanz wieder spüren. "Komm, stoß mich, stoß mich so, wie eben in der Küche. Ich muß dich jetzt spüren, schnell, gib mir deinen dicken Schwanz" Wolfgang hörte auf zu lecken, er stand mit seinem strammen Riemen seitlich von mir. Mit einer Hand zog er mich hoch. "Gut, gehen wir wieder in die Küche". Dann zog er mich aus dem Wohnzimmer hinaus, doch nicht ohne vorher meine Augen zu verbinden. "Jetzt bist du mit Blinde Kuh" dran, sagte er leise. Er führte mich aus dem Wohnzimmer raus in die Küche. Es war dunkel, ich war feucht zwischen den Beinen, sie zitterten. In der Küche angekommen setzte sich Wolfgang zuerst auf den Küchentisch. Er drückte meinen Kopf genau auf seinen Schwanz, ich sollte ihn nochmals mit dem Mund befriedigen. Langsam saugte ich an seinem Stamm entlang. Meine Hände streichelten seine Körper, fuhren durch seine Brustbehaarung. Dann nahm Wolfgang meinen Kopf in die Hand, zog mich zu sich und küßte mich. Meine Hand übernahm sofort das Spiel und wichste vorsichtig seinen geilen Stamm. Dann drückte Wolfgang meinen Kopf wieder herunter. Doch er drückte ihn nicht auf seinen Schwanz sondern bewegte mich dabei leicht seitlich. Seine Finger drangen von hinten tief in mein Lustloch ein und streichelten ...
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