Drei Frauen als Partynutten versteigert
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Anal
... nicht fähig, mich zu bewegen.
Mein nun blanker Po, nur noch durch den schmalen Streifen Stoff meines Slips in der Spalte bedeckt, zeigte in Richtung der anderen Paare. „Ja, ist sie nicht zauberhaft, meine Geliebte Angie“, hörte ich da die Stimme von Martin. „Nicht nur mich verwöhnt sie so, sondern auch unsere, von allen begehrte Hanna“.
Es war wohl das Startsignal für die geplante Versteigerung. Angie knöpfte mein Kleid auf, zog es von meinen Schultern. Langsam glitt es nach unten. Nun stand ich fast nackt im Scheinwerferlicht.
Mein schwarzer Hebe-BH hob meine Brüste hervor, die Nippel hart und fest. Der Minislip mit Strapsen zu den Strümpfen zeigte mehr als er verbarg. Nur mein Klit mit den Schamlippen war noch verdeckt. Darüber im Scheinwerferlicht auch mein wilder Busch dunkelblonder Haare.
Jemand hatten einen Hocker mitten in den Raum gestellt. Angie schob mich dort hin. Das Scheinwerferlicht wanderte mit. Alle Paare bildeten nun einen Kreis um mich, als ich, von Angie gebeten, auf diesen Hocker stieg.
Es war mein eigener Mann, der sich für mich überraschend meldete. „Meine lieben Freunde, Martin hat es ja schon in der Einladung angekündigt. Meine Frau wird heute mit meiner Zustimmung an den Meistbietenden für eine wohltätige Spende versteigert. Also bitte macht eure Geldbörse weit auf. Ich hoffe meine Frau ist euch einiges wert. Der Discjockey hält 10 Euro Scheine als Wechselgeld bereit.“
Es war eine amerikanische Versteigerung. Jeder zahlte nur den ...
... Differenzbetrag zum vorherigen Angebot. Geboten wurde immer nur in 10 Euro Schritten. Angie hatte sich eine große Blumenvase gegriffen, mit der sie mit aufreizendem Gang im Kreis die Beträge einsammelte.
Den Zuschlag würde derjenige bekommen, welcher beim Ertönen eines Signals das letzte Angebot gemacht hatte. Da niemand wusste, wann die Zeit ablief, wurde nach und nach etwas schneller geboten.
Angie heizte das Ganze an, indem sie plötzlich das Wort ergriff. „Ich glaube wir sollten dem Gewinner etwas Besonderes bieten. Nicht nur eine heiße Nacht mit Hanna. Hier in der Mitte dieses Raumes, mitten unter uns, soll sie sich ihm unterwerfen. Er darf sie wie eine Sklavin benutzen und auch anderen überlassen.“
Es wirkte wie eine Sirene. Immer schneller und hektischer wurde geboten. Angie kam kaum noch nach, die 10 Euroscheine einzusammeln. Ich sah das betretene Gesicht meines Mannes der wohl mit einer solchen Aktion nicht gerechnet hatte.
In meinem Kopf hämmerten die Worte nach „unterwerfen, Sklavin, benutzen, anderen überlassen“. Im Geiste sah ich mich wieder auf der Junggesellenparty und fieberte den vielen harten Bolzen und einigen heißen Muscheln entgegen. Für mein Empfinden erschallte der Klingelton viel zu schnell und Angie kündigte das Ende der Versteigerung an.
Das letzte Angebot lag bei 610 Euro. Wer hatte in der Hektik den letzten Zuruf getätigt? Angie ging auf ein mir noch unbekanntes Paar zu, nahm den letzten 10 Euroschein entgegen. „Herzlichen Glückwunsch, ...