Drei Frauen als Partynutten versteigert
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Anal
... zögerte kurz, um dann fortzufahren. „Ich muss noch etwas ergänzen. Sonja will nur allen zur Verfügung stehen, wenn ein Gebot von 1.000 Euro für ihre Kinder in Afrika erreicht wird.“
Ohne aufgefordert zu werden, lief sie bereits freudig auf Angie und mich zu. Ich hatte das Gefühl, sie konnte es kaum erwarten, von allen genommen zu werden.
Martin sah ihr erstaunt nach. „Da Sonja es scheinbar so eilig hat, würde ich eine kleine Änderung vorschlagen. Um diese 1.000 Euro zu erreichen, wird in 20 Euro Schritten geboten. Dafür zeigt Sonja sich nackt und jeder, der bei Hanna den Betrag in den Behälter wirft, darf Sonja kurz berühren, wo immer er möchte.“
Das Blut stieg Sonja ins Gesicht. Das war ihr jetzt offensichtlich peinlich. Zumindest wirkte es so. Jeder hatte das Gefühl, sie wäre noch so unschuldig, wie sie aussieht. Ich musste heimlich schmunzeln, wusste ich doch, von wie vielen Männern sie schon auf der Abschiedsfete der Junggesellen benutzt wurde.
Angie war natürlich sofort zur Stelle und zog ihr das Kleid aus. Darunter kam dann züchtig noch ein Unterkleid hervor. Es reizte mich, Angie zu unterstützen und ich zog ihr dieses über den Kopf, was bei ihrer Haarpracht dann doch einige Zeit in Anspruch nahm.
Angie hakte den BH auf und wollte ihn ihr wegnehmen. Diese raffinierte Sonja. Mit ihren Händen hielt sie die Körbchen fest, machte ein Gesicht, als würde sie sich schämen. Natürlich trieb sie damit die Lust der Umstehenden bewusst in die Höhe.
Es half ...
... nichts, Angie riss den BH weg. Schnell verdeckte Sonja ihren Busen mit ihren Händen. Aber sie hatte ja nur diese beiden. So konnte Angie ihr mit einem Ruck ihren Slip nach unten ziehen. Sonja versuchte noch mit einer Hand danach zu greifen. Ein Busen war frei und der Slip trotzdem weg.
Sonja legte nun einen Arm vor ihre Brüste und hielt die andere Hand vor ihre Scham. Dabei zwinkerte sie mir heimlich zu. Was für eine unschuldige Frau, dachte wohl jeder im Raum. Angie wäre nicht Angie, wenn sie das Ganze nicht noch steigerte.
Sie stellte sich hinter Sonja, zog ihr die Arme nach hinten und sagte „Ist sie nicht süß in ihrer Gehemmtheit. Wer macht das erste Angebot, um sie zu berühren und zu streicheln?“
Dabei hielt sie deren Armen fest umklammert auf dem Rücken. Die ersten 20 Euro landeten in meinem Behälter. Wehrlos musste Sonja die Streicheleinheiten auf ihrem Busen oder ihrem Bauch über sich ergehen lassen.
Schnell folgten weitere Geldscheine und bei jedem wurden die Männer dreister. Sie strichen über ihren Hintern, tätschelten die Pobacken, strichen über ihre Scham. Immer schneller folgten die Gebote und immer mehr Hände strichen über ihren Körper.
Hatte sie anfangs noch gezappelt und versucht dem Griff von Angie zu entkommen, hielt sie nun ihren Körper hin. Sie zuckte lediglich jedes Mal zusammen, wenn wieder eine Hand unverhofft an ihre Scham, ihren Busen griff oder in den Hintern kniff.
Nicht nur Männer boten mit. Eine Frau gab ihr einfach einen Kuss auf den ...