1. In der (öffentlichen) Dusche


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Schwule

    ... kleiner Orgasmus. Ich hatte die Augen geschlossen und gab mich ganz der Lust und der Aufregung hin, die meinen Körper wie Feuer in meinen Adern durchströmte.
    
    Ich öffnete die Augen wieder und stutzte. Keine Reflektion mehr auf den Fliesen. Ich blickte zu der oberen Lücke zwischen den Kabinenwänden hoch und erschrak leicht. Mich lächelte ein Engel mit braunen Locken an, jedoch nicht so, wie das Engel normalerweise tun, nein, ganz verschmitzt und leicht schmutzig grinste er mich an, während er sich an die Kabinenwand klammerte. "Hast du Lust rüberzukommen?", flüsterte er. Ich zögerte erst, nickte aber dann. Meine Kabine ließ ich verschlossen und kletterte so unauffällig wie möglich über die dünne Wand. Vor mir stand er, nackt und unglaublich schön. Die Figur hatte ich in der Reflektion nur ungefähr ausmachen können, jetzt sah ich die leicht angebräunte Haut, die seinen Körper überall bedeckte. Entweder badete er öfters nackt, oder es war seine Naturhautfarbe, jedenfalls sah ich keine weißen Badehosenstreifen. Sein Körper war leicht muskulös, aber nicht sehnig, man konnte die Muskeln sehen, wie sie sich sanft unter der Haut abzeichneten. Unglaublich war sein perfekter Po, der mit einem leichten Haarflaum bedeckt war. Er lächelte mich immer noch an und trat einen Schritt näher. "Hast du mich beobachtet?", flüstert er vornübergebeugt in mein Ohr. "Ich dich nämlich schon. Du siehst wirklich unglaublich geil aus." Er schloss die Augen und fuhr mir mit einer warmen Hand über die ...
    ... Seite. Kurz vor meinem Po sah er mich kurz fragend an. Ich nickte und er streichelte meinen Po erst ganz sanft und allmählich heftiger, bis er ihn schließlich fest knetete. Mich machte jede Berührung total an, mein Schwanz wurde zu meiner Überraschung noch härter und zuckte leicht. Ich streckte meine Hand nach seinem Bauch aus und nahm seinen Harten in die Hand. Er war etwas größer als meiner und fühlte sich heiß und steinhart an. Mein Gegenüber stöhnte leise und tief. Er kam näher und legte seine Lippen auf meine. In Sekundenschnelle pressen wir uns aneinander, die Hände auf dem Arsch des Anderen und heftig knutschend. Immer wieder nahmen wir den Penis des Anderen in die Hand und streichelten, rieben oder wichsten ihn. Mal sanft, mal härter. Er stoppte auf einmal und suchte etwas in seiner Jackentasche. Dort lag, als hätte er geahnt mich zu treffen, mindestens eine halbvolle Packung Kondome in seiner Jacke. Er riss eines auf und zog es über seine bereits dunkelrot angelaufene Eichel bis hin zum stahlharten Schaft. Sanft drehte er mich um und befeuchtete seinen Schwanz mit Spucke. Ich nahm meinen eigenen in die Hand und holte mir einen runter, während er langsam aber sicher in mich eindrang. Ich hatte Schmerzen erwartet, schließlich lag mein letzter Sex schon etwas zurück, aber ich spürte nur befriedigende Lust, die mich erfüllte. Es war kaum möglich, aber mein Wichsen bereitete mir durch sein Eindringen sogar noch mehr geile Lust. Als er ganz in mir war, konnte ich ihn sehr ...