1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Reif

    ... und wieder neuen Schwung bringen. Das sieht Basti bestimmt genauso wie ich." "Dann würde ich dein Angebot gerne annehmen."
    
    "Super. Du solltest aber schon einmal das Gefühl dafür bekommen, wie es ist gefesselt zu sein. Wärest du jetzt zu einem Test bereit?" Sofort begann mein Herz zu rasen, trotzdem sagte ich: "Ja." "Okay, du kannst jeder Zeit den Test abbrechen in dem du: Rübenkraut sagst. Ich möchte nicht, das du Panik bekommst, wenn dir etwas missfällt oder Angst macht." "Meinst du, das ist nötig?", fragte ich dann doch Manu besorgt. "Nein, normalerweise nicht. Aber wenn man wehrlos jemand ausgeliefert ist, kann man auch schon mal eine Panikattacke bekommen, die nicht sofort für andere ersichtlich ist. Deshalb ist das eine gute Vorsichtsmaßnahme. Aber mach dir keine Sorgen, ich mache nichts mit dir, wozu ich nicht auch selber bereit wäre." "Aha, gut dass du das so erklärst. Ich bin zwar älter als du, aber bei so etwas komme ich aus dem Tal der Ahnungslosen. Dann kann der Test jetzt losgehen."
    
    Sofort ging Manu zu der alten Anrichte und holte zwei Ledermanschetten aus einer Schublade, die sie mir dann sofort an den Handgelenken anlegte. Anschließend befestigte sie die Manschetten an den Ringen zwischen den zwei Balken. Ich stand dann mit ausgestreckten Armen zwischen den zwei Holzbalken. Dann betätigte Manu einen Schalter und meine Arme wurden noch um gute fünf Zentimeter nach oben gezogen. Jetzt war mein Körper bis auf das äußerste gestreckt zwischen den zwei Balken ...
    ... fixiert. Wobei meine Füße ja noch gar nicht angebunden waren.
    
    Manu stellte sich vor mir hin und schaute mich mit ihren blauen Augen an. Mit beiden Händen strich sie meine Haare zurück, die ich heute offen trug. Dann waren ihre Hände auf meinen Oberarmen und wanderten langsam durch meine Achselhöhlen zu meinem Rumpf herunter. Wie sie mich jetzt anschaute, würde das mehr werden wie nur ein Test! Dessen war ich mir sofort bewusst, denn Manu sah bestimmt, wie mich diese Situation erregte.
    
    Kaum hatte sich dieser Gedanke in meinem Kopf geschlichen, als Manu mich zu küssen begann. Erst mehrere zarte Küsse auf meinen Mund und als ich ihn leicht öffnete, legte sie ihren Mund über meinen und drang mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle ein. Dabei wanderten ihre Hände immer wieder an meine Rippenansätze rauf und runter. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich lichterloh in Flammen stehen würde.
    
    Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Hatte sie das alles geplant? War ich ihr mit der Einladung auf dem Leim gegangen? Hatten sie sogar absichtlich uns das Hörspiel geliefert. Aber egal wie es auch sei, Hauptsache sie hört jetzt nicht auf. Hoppla, hatte ich sogar gehofft, dass das passiert? Hatte ich mich deshalb so aufreizend angezogen? Alles egal, ich wollte nur noch mehr von diesen schönen Gefühlen.
    
    Manu grinste mich spitzbübisch an, als sie ihren Kopf nach dem Kuss zurückzog. Sie ließ ihren Zeigefinger über meinen Mund und Hals, dann zwischen meinen Brüsten nach unten gleiten. Mit ...
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