1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Reif

    ... schwarzhaarigen modischen Frisur. Dazu hatte er nicht nur das Temperament von seiner italienischen Mutter geerbt.
    
    Dabei fiel mir auch wieder die Situation im Sommer ein, als ich auf den Weg in den Umkleideraum war. Als die Tür einen Spalt geöffnet wurde und ich Dorian nackend sehen konnte. Er stand genau gegenüber von dem Türspalt und rubbelte sich seine mittellangen schwarzen Haare trocken. Daher konnte er mich nicht sehen. Er hatte einen wirklich tollen sportlichen Körper und war im Intimbereich komplett rasiert. Sein Schwanz schien beschnitten zu sein, denn seine große Eichel hinge an einem großen dicken Schaft.
    
    Als Martin am späten Abend nach Hause kam, konnte ich ihm ansehen, dass ihn nur eine Frage auf der Seele brannte. Ich hatte uns zum Abendbrot ein paar belegte Brote gemacht und für jeden einen kalte Flasche Bier geöffnet und eingeschenkt. Allerdings hatte ich uns alles auf unseren Couchtisch gestellt, damit wir dabei noch ein wenig Fernsehen schauen konnten.
    
    "Nun spann mich doch nicht so auf die Folter Karin", meinte dann Martin sichtlich aufgeregt. "Wieso, was meinst Du?", neckte ich ihn. "Oh du kleine Hexe. Du weißt ganz genau, was ich wissen möchte." "Ja das weiß ich Martin. Ich mache es, aber nur, egal was auch passiert, du dann weiterhin zu mir stehst." "Darüber brauchst du dir keinen Gedanken machen. Ich bin so Glücklich, dass du bereit bist, unsere Fantasien und Wünsche real werden zu lassen." "Gut Martin, dann werde ich mir Gedanken machen, ...
    ... wie ich Dorian verführen kann. Aber bitte nicht drängeln. Ich sag dir dann schon rechtzeitig vorher Bescheid. Du möchtest aber nicht nur, dass ich ihn verführe. Du hast da weitergehende Fantasien und Wünsche." "Ja. Ich könnte mir Dorian auch sehr gut als unseren Hausfreund vorstellen." "Langsam Martin. Erst einmal sehen, wie er auf mich reagiert und ob ich ihn verführen kann. Wenn ich eine Chance zur mehr sehe, werde ich sie auch nutzen. Einverstanden?" Martin grinste zufrieden und das Thema war damit erst einmal abgeschlossen und besiegelt.
    
    Nun musste ich mir also Gedanken machen, wie ich die Verführung von Dorian angehen wollte. Natürlich kam es mir da entgegen, dass ich ihn einmal in der Woche in der Tennishalle sah. Er spielte mit drei Freunden vor uns auf Platz 3 bis um 22:00 Uhr. Lisa und ich spielten direkt nach ihnen auf Platz 3. Die Plätze 1 und 2 waren aber ab 22:00 Uhr nicht mehr belegt, obwohl einige Mitglieder manchmal ein paar Minuten länger spielten. Zumindest so lange, wie die Uhr für das Lichtgeld lief.
    
    Da war es dann schon fast eine schicksalhafte Führung, als Lisa mich unter der Woche anrief, dass sie im Dezember für vier Wochen mit einem Freund nach Miami in ein Ferienhaus fliegt. Sie wollte, wie schon so oft, dem Weihnachtstrubel entfliehen und würde erst am zweiten Januar wieder zurückkommen. Das war die Möglichkeit für mich, meine Pläne mit Dorian zu konkretisieren.
    
    Am nächsten Tennisabend ging ich schon in die Halle, als die Jungs noch beim ...
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