1. Gekauft


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Romantisch

    ... nickte nur. "Noch nie geflogen?" Sie schüttelte die Kopf. "Du musst keine Angst haben. Fliegen ist wie Bus fahren, nur etwas höher. Du wirst es gleich sehen. Soll ich Deine Hand halten?" Sie nickte nur und ergriff seine Hand. Fest presste sie sie. Er konnte ihre Angst schon körperlich spüren. Sie tat ihm leid, wie sie so da saß, wie ein Häufchen Elend. Als das Flugzeug plötzlich stark beschleunigte, klammerte sie sich mit beiden Händen an seinem Oberarm fest. Sanft legte er seine große Hand auf ihre zitternden feinen Finger. So verkrampft saß sie da, bis das Flugzeug in den Gleitflug über ging, da entspannte sie sich etwas. "Siehst Du? Wie Bus fahren." Sie nickte nur. Den ganzen Flug über blieb sie einsilbig. Sie aß und trank auch nichts. Micha glaubte, dass es mit ihrer Flugangst zu tun hatte. Das er der Grund sein könnte, auf die Idee kam er gar nicht. Aber er war es.
    
    Ihre Einsilbigkeit und Zurückhaltung hielt weiter an, auch auf der Fahrt in das Hotel und auf dem Weg in ihr Zimmer. Er hatte 5 Sterne gebucht, wirklich ein fantastisches Hotel, direkt am Meer gelegen. Von ihrem Balkon aus hatten sie einen wunderschönen Blick auf das Wasser. Er rief sie hinaus und stellte sich hinter sie. Er legte seine kräftigen Arme um sie. Da spürte er, dass sie am ganzen Körper zitterte, wie Espenlaub. Sanft drehte er sie zu sich um und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. "Was ist mit Dir? Du zitterst ja immer noch!" "Es ist nichts. Alles ist in Ordnung." "Wenn Du es sagst, aber so ...
    ... richtig glauben kann ich es nicht." Sie schlüpfte aus seinen Armen und ging hinein. Er genoss noch ein paar Minuten die herrliche Aussicht. Als er wieder ins Zimmer kam, traute er seinen Augen nicht. Sie lag nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie bot seinen Augen ihren wunderschönen Körper dar, ihren herrlich geformten Busen mit den dunklen Warzen, ihren flachen Bauch, ihre schön geschwungenen Schenkel, ihren rasierten Schritt, ihre zarte Scheide. Ihr Oberkörper war eingerahmt von ihrem schwarzen Haar. Aber etwas stimmte da nicht. Nein, nichts, gar nichts stimmte. Sie lag da, wie versteinert. Ihre zierlichen Füße hatte sie nach innen angewinkelt und ihre zarten Zehen verkrampft eingerollt. Sie blickte ihn ängstlich mit feuchten Augen an, wie ein scheues Reh. Er konnte auch wieder ihr leichtes Zittern erkennen, dieses Mal sah er es sogar. Als er sie so da liegen sah, tat sie ihm im Herzen leid. Und ihm fiel ein, dass er doch ihr erster Gast sein sollte.
    
    Er setzte sich, bekleidet, wie er war, auf den Bettrand. Er machte keine Anstalten, sie auszuziehen. Sanft strich er ihr mit den Fingerspitzen über die Wange. Er merkte, wie sie zurück zucken wollte, sich aber überwand und still hielt.
    
    "Was machst Du denn da?" fragte er sie sanft. "Ziehst Du Dich nicht aus? Du bezahlst doch für mich, für meinen Körper." "Ja, es stimmt schon, ich bezahle für Dich." Er ergriff sie zart an den Schultern und zog sie hoch, an seine Brust. Zärtlich nahm er das zitternde nackte Mädchen in ...
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