1. Die Anhalterin - 01


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... Frisuren fand ich nichts Auffälliges. Die Kulturtasche enthielt bis auf die Pille und Kopfschmerztablette auch keine verbotenen Substanzen. In einer Seitentasche steckten drei knappe Slips und ein Auflegevibrator, in der zweiten Seitentasche war ihr Handy und drei geöffnete Briefe. Die Briefe waren Rechnungen von einem großen Mobilfunkanbieter, adressiert an eine Jessica in Neetze, das musste der Name ihrer Mutter und von dem Dorf in dem sie leben sein, dachte ich mir.
    
    Die Rechnungen hatten es in sich, die Kosten für Telefonate, SMS und Internet waren durch die Grundgebühr gedeckt, aber für Sonderdienste ergaben die drei Rechnungen eine Summe von 2.680,- Euro. Das war dann wohl auch der Grund für die Flucht von Mutter und Dorf.
    
    Ich schaute zwischendurch auf den Balkon nach Chrissy, aber sie schlief immer noch und es wurde bereits dunkel. Ich ging nochmal zurück zum Rucksack und nahm mir ihr Handy vor und schaltete es ein. Ich hatte eigentlich mit einem PIN-Code gerechnet, aber es war völlig ungesichert und ich hatte sofort Zugriff auf alles. Ich schaute in WhatsApp und an oberster Position stand der Chat mit „Mama". Ich überflog den Wortwechsel und daraus ergab sich, dass der Handyvertrag von Chrissy auf den Namen der Mutter lief und da alle drei Rechnung nicht vom Konto bedient werden konnten, weil keine ausreichende Deckung vorhanden war, war nicht nur Chrissys Handy teilgesperrt, sondern auch das Bankkonto der Mutter. Nachdem die Zahlungen mit der Bankkarte der ...
    ... Mutter, sowohl im örtlichen Supermarkt, als auch an der Tanke im Nachbarort, abgelehnt worden waren, wurde natürlich in beiden Orten getuschelt. Ihre Mutter wurde von den Anwohnern geschnitten.
    
    Den Rest konnte ich mir, auch wegen des mitgehörten Telefonats, dann zusammenreimen. Ich ging auf den Balkon, Chrissy schlief immer noch, ich stupste sie leicht an der Schulter an und weckte sie.
    
    „Wollen wir uns nicht für die Nacht fertig machen und lieber ins Bett gehen, statt auf dem Balkon zu schlafen?"
    
    Sie schaute mich schläfrig an und mit eine gebrummten ok, ging sie ins Gästezimmer, um kurz darauf nackt mit ihrer Kulturtasche unter dem Arm ins Badezimmer zu schweben. Auf dem Weg in mein Schlafzimmer hörte ich den Wasserstrahl der Dusche. Ich entkleidete mich auch komplett, da ich immer nackt schlief. Ich ging dann auch zur Badzimmertür, drückte die Klinke herab und stellte erfreut fest, dass sie nicht verriegelt hatte. Ich öffnete die Tür und ging hinein. Schloss die Tür wieder und setzte mich zum pinkeln auf das Klo. Sie stand unter der Dusche und hatte beide Arme erhoben und wusch sich mit zusammengekniffenen Augen die Haare. Ihre strammen Titten standen von ihrem Brustkorb ab und die kleinen Nippel waren hart aufgerichtet. Auf ihrem Schamhügel war nur Landestreifen in der Mitte, alle weitere Körperbehaarung war sorgfältig entfernt. Ich merkte wie mein Schwanz beim pinkeln wieder steif wurde und beinahe über die Brille gepisst hätte. Ich drückte ihn herunter in die Schüssel ...
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