1. Ein Date zu dritt - Esther und Jana


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... rieb.
    
    Frank beobachtete die beiden Frauen und erfreute sich an dem Bild, welches sie abgaben. Kurz ging er und kam mit einem Messer zurück. Den beiden war nicht einmal aufgefallen, dass er weg gewesen war. Zu intensiv war das lustvolle Spiel von Zunge und Fingern.
    
    Frank zog seine Sklavin zu sich auf den Schoß forderte ihre Aufmerksamkeit, bevor er das Messer ansetzte. Träge zog er die Klinge um Janas Brust und genoss es ihren flachen Atem und ihr Zittern wahrzunehmen.
    
    Janas Lust stieg schnell in ungeahnte Höhen und nur die Klinge hinderte sie daran sich aufzubäumen.
    
    „Wenn sie kommen darf, dann nickst du", wies Frank Esther an, die sich genüsslich der nassen Spalte ihrer Freundin widmete.
    
    „Oh Gott Herr, darf ich kommen?" rief Jana kurz darauf und zuckte, weil die Klinge direkt an ihrer Kehle lag.
    
    „Darf sie?"
    
    Esther nickte und intensivierte den Druck ihrer Finger.
    
    „Schau mich an Schatz! Auf null. Verstanden?"
    
    Jana riss fast panisch die Augen auf und fixierte Frank. Sie nickte langsam um sich nicht an der Klinge zu verletzten.
    
    „Fünf", Jana stöhnte und schloss die Augen.
    
    „Vier -- Schau mich an!"
    
    „Drei", Jana hechelte.
    
    Esther konzentrierte sich mit ihrer Zunge nur auf die Klitorisspitze und setzte ihren Daumen direkt unter die geschwollene Spitze.
    
    „Eins", Jana wirkte panisch und Frank grinste.
    
    „Eine Chance mein Schatz, jetzt oder nie", Esther ließ ihre Zunge leicht vibrieren und auch ihre Finger massierten in Kreisen Janas ...
    ... Innerstes.
    
    „Null!" Janas Augen schlossen sich und sie stöhnte, und dann schrie sie. Ihr Saft floss nur so aus ihre heraus über Esthers Hand und Jana zitterte wie Espenlaub.
    
    Frank nahm das Messer von ihr und hielt sie fest umschlungen. Und nach den letzten Zuckungen zog Esther sanft ihre Finger aus der Möse ihrer Freundin und zog sich zurück, um die Intimität des Paares nicht zu stören.
    
    Esther drehte sich um und wollte sich zurück an den Esstisch setzen und ihren Wein trinken, als sie Sebastian bemerkte. Er lehnte an der Wohnzimmerwand. Mit verschränkten Händen und lüsternen Grinsen im Gesicht. Esthers aufgeheizte Stimmung wechselte augenblicklich in Erregung.
    
    Sie konnte die Gier in seinem Blick sehen. Es war offensichtlich, dass er ihrem Treiben eine ganze Weile zugesehen hatte. Sebastian winkte Esther zu sich und suchte den Blickkontakt, um ihn zu halten. Wie ein Magnet glitt sie auf ihn zu und senkte ergeben den Blick.
    
    „Zieh dich aus und knie dich hin", sagte er sanft und leise. Esther entledigte sich schnell ihrer Kleider und sank zu seinen Füßen. Von der überschäumenden Energie war nichts mehr zu spüren, als wäre sie auf Sebastian übergegangen, der hoch über ihr aufragte. Ihr Blicke waren immer noch miteinander verwoben, bis er seine Anweisung gab. Es war nur ein Deut, doch Esther wusste, dass sie seine Hose öffnen sollte, um ihm einen zu blasen. Frank nutzte die Chance und ließ sich von Jana verwöhnen, während er den anderen beiden zusah.
    
    Esther widmete sich ...