1. Die Frauen von Berg 10


    Datum: 24.08.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... sitzt.
    
    „Streichle mich, bis ich komme", flüsterte sie.
    
    Ich tue, wie sie mir sagt. Ich schiebe ihr meine Hände in den blanken Schoss. Während meine linke ihr die Scham teilt, um spielt die Rechte ihre Klitoris. Sie räkelt sich in ihrer Geilheit und lässt ihr Gesäß kreisende Bewegungen an meinem Stab vollführen. Ihr leichtes Stöhnen umspielt mein Ohr. Ihr Kopf über meine Schulter geschoben, knetet sie sich selbst den bedeckten Busen. Wir versuchen alles, nicht zu laut zu werden. Aber immer wieder muss Frederik ihre Hand in den Mund stecken, um nicht ihre Geilheit herauszuschreien. Ich sehe, wie die Gärtner um Isabel und Magdalena zu flüstern beginnen. Das kann den Beiden nicht entgehen. Und schon drehte sich Magdalena zu uns um und schüttelte den Kopf. Sie tippte Isabella an, die sich just in dem Moment herum drehte, als Frederike auf meinem Schoss kam.
    
    „Du lässt auch nichts anbrennen", sagte Isabella, als sie vor uns stand.
    
    „Der Anblick war einfach zu geil", sagte ich entschuldigend.
    
    „Ach Papa. Dich mein ich nicht. Aber Friederike könnte sich wirklich mal zusammenreißen. Als wenn sie nicht bis zur Hochzeit warten könnte. Wenn die so weiter macht, dann bekommt die von mir einen Plug mit Schloss bis zur Hochzeit."
    
    „Damit du mich für dich alleine hast?"
    
    „Das könnte dir so passen, Isabella", motzt Friederike, die noch immer auf meinem Stab sitzt und mit leichten Bewegungen diesen steif hält.
    
    „Nur noch sieben Tage. Das wirst du doch schaffen. Wehe du wirst ...
    ... vor mir schwanger, ich lass mich sofort scheiden."
    
    „Wie gut, dass er in meinem Arsch steckt, dann kann ich ja weiter machen, Max? Zweite Runde?"
    
    „Friederike. Bitte."
    
    „Ist ja gut. Aber mir ist langweilig."
    
    „Dann geh in die Küche und mach Schnittchen und nimm Max mit. Dann seid ihr Sinnvoll beschäftigt."
    
    „Okay", sagte ich und stand mit Friederike zusammen auf.
    
    Da sie etwas kleiner und sehr schlank ist, trage ich sie so auf meinem Schaft sitzend in die Küche. Noch einmal nahm ich sie auf der Arbeitsplatte durch, bevor wir uns um die Schnittchen kümmerten. Danach ließ ich sie alleine. Ich begab mich in den Park. In etwas Entfernung zu meinem Haus war ein kleiner Hügel, von wo ich weiten Blick hatte. Hier kam ich her, wenn ich einen klaren Gedanke fassen musste. In sieben Tagen würde ich Magdalena und nicht Lisa heiraten. Es fühlte sich trotz der Tatsache, dass es das Richtige war, falsch an. Lisa, auf die ich volle fünf Jahre gewartet hatte, die nun Teil meiner Familie würde, nur anders als geplant. Und Magdalena, die mehr als alle nun jetzt meine mich liebende und mich begehrende Frau war. Eine Heirat mit ihr wirkte wie eine Formsache. Aber ich hatte ihnen die Entscheidung überlassen, in welchem rechtlichen Konstrukt sie leben wollten. Wenn es hier in Deutschland gegangen wäre, ich hätte sie alle geheiratet. Ich liebe sie alle, als Frau, als Sexpartner, als Person, mit der ich im Alter auf eben diesem Hügel über eine große Schar von Enkelkinder und Urenkelkinder ...
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