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Keuschheitsgürtel für Rolf
Datum: 24.08.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Humor,
... schlabberte und ihm fielen die Silikonbrustschalen ein. Er legte sie in die BH-Schalen und legte das Ganze an. Wie das ging, hatte er bei Freundinnen gesehen. Natürlich war es für ihn schwieriger, denn die Brüstchen waren schwer und fielen öfter wieder raus. Aber endlich war es geschafft. Das Dirndl war gut ausgefüllt, obwohl der Reißverschluss immer noch offen war. Jetzt wusste er, weshalb er nichts essen sollte. Hoffentlich klappt es, dachte er. 20. Die letzte Nacht war furchtbar und er war nach dem dritten Klingeln des Weckers hungrig und entnervt. Er hatte keinen Durst, sondern Hunger! Aber nochmal wollte er die Regeln nicht verletzen. Also stand er auf und ging zur Arbeit. Abends knurrte sein Magen und es gab wieder nur ein Glas Wasser. Egal: die Belohnung war nah. Draußen begann es dunkel zu werden und er sorgte sich nicht um sein Outfit in der Öffentlichkeit. In der Großstadt würde keiner so genau hinsehen und wenn doch? Es war unwahrscheinlich, dass ihn Bekannte mit der Perücke erkennen würden. Wie erwartet, gelang es ihm den Reißverschluss am Kleid zu schließen. Die Oberweite straffte das Dirndl und sah schön üppig aus. Eine andere Sorge beschäftigte ihn mehr: würde er die Entfernung zu Esthers Wohnung in den hohen Pumps schaffen? Es war möglich, aber nicht sicher. Also entschied er sich für ein Taxi. Bei der telefonischen Bestellung übte er eine hohe Tonlage und dann beim Einsteigen ins Taxi fiel es ihm schon leicht. Er hatte die Handschellen in dem ...
... Körbchen ganz nach unten gelegt und es waren nur Paprika und Tomaten erkennbar. Nach einigen Minuten war er da und zahlte, stieg aus und näherte sich dem Haus von Esther. Mit der Fotoapp seines Handys prüfte er sein Outfit. Er war frisch rasiert und hatte sich die Hände eingecremt. Da die Bluse einen tiefen Ausschnitt hatte, hatte er sich die Brusthaare rasiert. So war sein Dekolette recht ansehnlich. Er erreichte den Eingangsbereich von Esthers Haus. Er hob die freie Hand zum Klingelbrett und zögerte. Er war aufgeregt. Es dauerte eine Ewigkeit, bis der Summer ertönte. Hastig stieg er die Stufen der Treppe in den ersten Stock hoch so schnell es die Pumps erlaubten. Die Wohnungstür ist offen. 21. Von der Decke baumelt an einem Wollfaden ein Zettel: „Gemüse gehört in die Küche“. Na wer hätte das gedacht. Er dreht sich zur Küche und ein weiterer Zettel taucht auf: „Tür zu!“. Rolf öffnet die Küchentür und will das Körbchen abstellen, als ihm ein lautes Jauchzen und Johlen aus der Küche entgegenschallt. Blitzlichter blenden ihn und wild mit den Armen schwenkend treten drei junge Damen auf ihn zu und umarmen ihn. Ihre Hände sind bald überall und fühlen das Dirndl und mehr noch seine Rundungen. Musik ertönt und eine ausgelassene Tanzerei beginnt. Eingehakt wird Rolf in der Küche gedreht und herumgewirbelt bis sich alles herum um ihn kreist. Das Körbchen ist längst durch die Luft geflogen und der Inhalt im Raum verteilt. Die Tomaten und auch die Paprika haben die Tanzerei ...