Keuschheitsgürtel für Rolf
Datum: 24.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Humor,
... Kopf, warf ihn weg und zog mich an sich.
Wild umarmten wir uns. Heiße Küsse folgten und mal lag sie auf mir und mal ich auf ihr.
Irgendwann fragte sie:
„Was nun?“
„Weiß ich nicht!“
„OK, ich bleibe heute Nacht bei dir. Morgen sehen wir weiter“
Licht aus.
2.
Soweit so gut. Da lagen wir nun. Aber an Schlaf war für mich nicht zu denken. Zu aufregend war der Abend. Vor drei Stunden hatten wir uns im Supermarkt getroffen und nun lagen wir im Bett und sollten schlafen. Geht doch gar nicht!
Esther fühlte sich so aufregend an. Die Form ihres Körpers und ihr Geruch war so neu für mich und erregte mich. Mein Puls ging hoch und beruhigte sich nicht wieder. Alle meine Körperfunktionen waren auf Fortpflanzung geregelt. Und ich sollte artig einschlafen. Meine Hormone forderten nachdrücklich: Tu das, wofür du da bist! Sorge dafür, dass die Menschheitsgeschichte weiter geht. Kümmere dich nicht um Morgen, wer weiß, ob sie dann noch willig ist.
3.
Mir war der Typ gleich aufgefallen, als ich einige Schritte im Supermarkt gemacht hatte. Schon etwas älter als ich und ein Normalo. Wäre mal was anderes als diese durchgeknallten Typen. Eine Weile folgte ich ihm durch die Gänge ohne dass er mich weiter ansah. Ich stellte meinen Einkaufswagen neben seinen, suchte in den Regalen und dann sah ich, wie er dieses Tomatenmark in meinen Wagen legte. Ich wartete ab und ging zum Gemüse um einen Salat auszusuchen. Als ich zum Wagen zurückging, sah ich, wie er auch noch ...
... Zucchinis hineinlegte und weiter suchte. Ich sah ihn genauer an. Er war etwa größer als ich, hatte keinen Bauch, Brille, einfache Kleidung. Schien mal was solideres zu sein. Mal sehen, ob da was ging, dachte ich und meckerte ihn an wegen der Fehlwürfe. Er war nicht aggressiv, sondern eher irritiert. Wie niedlich. Er wurde sogar richtig verlegen. Das gefiel mir und ich dachte mir was aus um ihn zu testen, ob er wohl Single ist. Als er nicht richtig protestierte bei dem Vorschlag, gemeinsam zu kochen, ließ ich die Geschichte anlaufen.
Es war nicht geplant, sondern ergab sich einfach so, dass er mich in seine Wohnung ließ. Kochen, Essen, ein tiefer Blick und es war geschehen. Er leistete keinen Widerstand und überließ mir die Regie.
Nun merkte ich, dass er näher an mich ranrückte und seine Latte an meinem Slip rieb. Es war klar. Er würde keine Ruhe geben, und er sollte auch seine kleine Belohnung haben. Also wackelte ich mit meinem Arsch zur Bestätigung und er warf mich auf den Rücken und sich auf mich . Unsere Münder fanden sich und wild griffen seine Hände nach meinen Brüsten. Meine Beine schlangen sich um seine und irgendwann riss er die störenden Kleidungsstücke beiseite und drang wild in mich ein.
Mein Jauchzen und Stöhnen spornte ihn zu großem Tempo an und bald war es soweit, dass eine Woge der Lust mich dahinriss. Meine Säfte liefen und auch er gab seinen Anteil dazu.
Erschöpft und zufrieden schlief ich ein.
Irgendwann wurde ich von Schwingungen geweckt. Seine Lust ...