Keuschheitsgürtel für Rolf
Datum: 24.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Humor,
... herum bis er steif war und legte sich auf den Bauch.
Ich war nicht zu halten. Sofort drang ich in sie ein.
Heftig stieß ich zu. Umklammerte ihre Schultern und ihr Becken. Als ich in ihr kam und mein Ejakulat entlud, bemerkte ich mein Outfit. Die leichte Bluse, fast transparent. Die Nylons, die sich an ihren Beinen rieben und die Stilettos. Es kam mir so neu und sonderbar vor. Ich war bezaubert! Und verwirrt darüber, dass es mich nicht schockierte.
14.
Als ich von der Toilette kam, sah ich ihren Blick.
Klar, wir kennen uns kaum. Aber ich wusste schlagartig, was sie dachte.
Ich wurde blass.
„Dreh‘ dich mal um“ kam von ihr.
„Wieso?“ fragte ich.
„Mach’s einfach“!
Ich drehte mich um und kannte schon das Problem. Ich hatte ja den richtigen Schlüssel und hatte den Plug schon entnommen,
„Raus!“ war alles was sie sagte.
Schnell hatte ich alles zusammengerauft und mich entfernt.
Wieso musste es mit den Damen immer so kompliziert sein.
Nun gut, sie mögen es nicht, beschubst zu werden.
15.
Esther wurde klar, dass sie zuviel von Rolf erwartet hatte. Er konnte das noch nicht erfüllen. Damit die Geschichte aber weiter kochte, musste sie auch weiter befeuert werden. Sie überlegte. Und weil sie sich ihrer Sache sicher war, besorgte sie einige Dinge und verpackte sie vorsorglich.
16.
Rolf hatte seinen Fehler eingesehen und bereute ihn.
Es tat ihm leid, sie so enttäuscht zu haben. Gleichzeitig vermisste er das lustvolle Spiel mit Esther ...
... sehr. Eine neue und aufregende Welt hatte sie ihm eröffnet. Nachdem er anfangs dem fremden Gedöns gegenüber distanziert war, hatte er daran Gefallen gefunden und es fehlte ihm nun. Wie konnte er Esther bloß zurück gewinnen?
Nach einer Weile fotografierte er: eine Tube Tomatenmark, bunte Paprika, Tomaten, eine Pfanne und Handschellen.
17.
Na endlich, dachte Esther, als sie Rolfs Nachricht erhielt. Sie war gespannt, wie er sie zurückgewinnen wollte.
Nach den ersten Fotos war klar, wie er sich das gedacht hatte. Aber das war ihr zu billig. Sie zog eine Augenbraue hoch.
Nach dem letzten Bild sank ihr Kinn und anerkennend nickte sie. Ja, so könnte es gehen.
Sie nahm das Paket mit den Einkäufen und fuhr zu ihm, legte es adressiert unter die Briefkästen im Hausflur und fuhr zurück.
Sie schrieb: „Mein Lieber. Ich will das für den Anfang gelten lassen. Aber glaub‘ nicht, dass du so einfach davon kommst. Du wirst eine Lieferung erhalten und alles darin verwenden. Übermorgen um 18 Uhr findest du dich damit bei mir ein. Und vergiss die Dinge auf deinen Fotos nicht mitzubringen. In einem offenen Körbchen!“
18.
Rolfs Herz hüpfte als er ihre Nachricht gelesen hatte. Er ging zum Fenster und sah auf die Straße vor dem Haus. Er herrschte Verkehr wie immer um diese Tageszeit und eine Weile döste er vor sich hin. Seine Gedanken kreisten um die Frage, wie es nun weiter gehen würde. Was würde Esther ihm diesmal zuschicken? Gab es eine Steigerung?
Er ging in den Keller, ...