Nackt - Eröffnung und Ausstellung
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nächster Nähe. Ich zucke zusammen!
Sie reißt mir das Höschen zwischen den Zähnen heraus und wirft es lässig zur Seite.
‚Also, Vita, wie hat dich deine Inspektion gefallen? Amüsierst du dich? Ist es das, was du wolltest?'
‚Ich liebe und hasse es... Und ich kann nicht erklären, warum... Das Gefühl ist tief. Danke, Gitte.'
‚Vita, lass uns nicht sentimental werden, lass uns weitermachen. Geh und hol Brennholz, um deine Kleider zu verbrennen.'
Sie beobachtet mich, während ich im Hof von den Bäumen gefallene Zweige und Äste sammle und das Feuer mache. Ich fühle mich nackt und entblößt, wenn ich von ihr beobachtet werde. Innerhalb einer Viertelstunde habe ich ein schönes kleines Feuer am Brennen.
Sie gibt mir Anweisungen. ‚Zuerst die Strumpfhose.' Sie brennt blitzschnell mit einem Ausbruch von üblem Geruch. ‚Die Unterwäsche, bitte.' Auch mein schöner BH und mein Höschen verschwinden schnell, bis auf die Metallteile des BHs, die im Feuer glühend bleiben und mit Ruß bedeckt. ‚Die Bluse!' Die ist auch schnell weg, meine beste Bluse! Habe ich den Verstand verloren? ‚Die Strickjacke.' Bald bleiben von Bluse und Strickjacke nur noch ein paar verschmolzen Knöpfe übrig. ‚Der Rock!' Das Leder brennt überhaupt nicht gut und verströmt einen sehr unangenehmen Geruch. ‚Die Schuhe!' Mehr vom Gleichen. Wahnsinn.
Ich bin nun meiner Würde beraubt, und es gibt mir nichts mehr zum Anziehen. Wir stehen eine Weile an einem solchen Scheiterhaufen und beobachten die Flammen und ...
... die wenigen Überreste meiner Garderobe. Ich wollte das, und ich will es immer noch. Aber es ist seltsam und traurig.
Dann hebt Gitte einen brennenden Stock aus dem Feuer auf. Sie steht vor mir und lässt das Brennen bis zur Glut abklingen. Sie schaut ernst drein und muss schlucken. Was hat sie vor? Zu meinem Entsetzen hebt sie eine Haarsträhne von mir auf und versengt mir die mit dem glühenden Stock.
‚Für den Fall, dass du deine Meinung über Ihr Haar ändern wolltest.'
Sie wiederholt das Sengen ein paar Mal. Endlos oft. Ich bin wirklich entsetzt, mache Geräusche in dieser Richtung, aber das hält sie nicht auf. Es gibt keinen schlechteren Weg, meine Haare loszuwerden. Gott sei Dank entzünden sie sich nicht. Sie geht zum Gartentisch und nimmt einen Spiegel aus ihrer Handtasche. Sie zeigt mir einen verwüsteten Kopf Haaren. Der Kontrast zu dem perfekten Haar, das ich bis vor ein paar Minuten noch hatte, ist grausam. Trotzdem wollte und will ich, dass es verschwindet.
Sie steht vor mir und umarmt mich, zerzaust mein nun deutlich nicht mehr perfektes Haar. Bisse fallen ab.
‚Es ist schwer, Vita. Es ist schwer für dich und schwer für mich. Natürlich überlebe ich das unbeschadet, aber dann ist das alles das, was du willst, nicht ich. Du hast mich dazu gedrängt, das alles zu tun. Ich tue das für dich. Dennoch ist es auch für mich eine lebensverändernde, intensive Erfahrung.'
Dann wechselt sie wieder den Ton, geht zurück zum Kommandieren.
‚Nun, Vita, müssen wir deine ...