1. (Ich und Claudia 01) Im Treppenhaus


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: CMNF

    ... in ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf, grunzte vor Zufriedenheit, reckte sich im Sitz, griff selbst ihre Titten und knetete sie mit Befriedigung. Aufgrund der nicht ganz einfachenen Position beim Fahren steckte nur der vordere Teil meines Mittelfingern in ihr drin, aber mir und offensichtlich auch ihr genügte das. Ich glitt mit dem Finger wieder aus ihr raus, massierte ihre gesamte Scham mit der Hand, zog an den Schamlippen, und fuhr wieder und wieder und wieder mit dem Finger in ihre feuchte, schleimige Fotze. Sie lief geradezu aus, der Alkohol musste bei ihr alle Schalter umgelegt haben. Sie strahlte puren Sex aus. Animalische Lust, primitive Triebe packten sie und sie lies sich völlig gehen.
    
    Mein Finger flutschte schmatzend abermals aus ihr raus, ich zog meine Hand aus ihrem Höschen hervor, griff ihren Rockknäuel und zog ihn über ihre Knie nach unten. Ich entnahm einige empörte Töne von Claudia, ignorierte sie aber, da wir daheim angekommen waren. "sorry Schatz, einen Moment!". Ich fuhr in die Tiefgarage, parkte zügig das Auto. Mich ergriff aber keine planlose Hektik, da mir klar war, dass ich heute mit ihr alles anstellen konnte, was mir einfiel, und wozu meine eigene Erregung in der Lage war. Das Auto stand, ich stieg etwas linkisch aus, da mein harter Penis ganz schön schmerzhaft gegen den metallenen Reisverschluss drückte. Ich lief um das Auto, machte Claudias Beifahrertür auf, reichte ihr die Hand und zog sie aus dem Auto. Sie strahlte mich erregt an, ganz auf ...
    ... Wolke sex, in diesem Fall. Ich nutzte den Schwung und zog sie hart an mich ran, drückte ihre Brust gegen meinte, packte ihren Kopf und presste meine Lippen an ihre. Unsere Zungen fanden sich schnell, meine Zunge tief in ihrem Mund, ich saugte an ihrer Zunge, an ihren Lippen. Wir liebten das Zungenspiel und konnten uns minutenlang darin vergessen, so auch an diesem Abend. Nach einiger Zeit mussten wir beide Atem holen. Ich wollte noch mehr, daher schloss ich das Auto ab, nahm ihre Handtasche, und stellte ihre schwarzen Pumps auf den Boden vor Claudia. Sie schaute mich überrascht an, hin- und hergerissen zwischen der Erinnerung an ihre schmerzhaften Füße und der Erregung, die sie beim Anblick der Pumps ergriff. "Schatz, ziehst du sie an? Für mich? Du siehst.. wahnsinnig geil aus, aber du weißt, mit den Pumps.. will ich dich einfach nur ficken!" Ergriff Claudia erst die Lust, fuhr sie auf leichten Dirty Talk ab, den sie sonst total abblockte. Meine Worte berührten die richtigen Stellen, sie hob ihre nackten Füße und führte sie sanft, langsam und wahnsinnig sexy in die Pumps. Ich nahm ihre Hand und führte sie zum Treppenhaus. Wir wohnten im dritten Stock, mussten daher einige Stufen nehmen. Ich lies das Licht aus, es war diffus alles zu sehen, da durch die Fenster die Straßenlaternen das Treppenhaus etwas erleuchteten. Wir liefen vom Untergeschoss ins Erdgeschoss, es war mitten in der Nacht und natürlich alleine. Ich küsste sie nochmal, spielte mit ihrer Zunge, knete ihre Brüste. Sie ...
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