1. Urlaub mit den Jungs


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Schwule

    ... unter die Dusche. Es war herrlich. Das warme Wasser tat trotz Hitze gut und ich ließ mir Zeit beim Duschen. Nach einer gefühlten Ewigkeit trat ich dann doch aus der Dusche, um mich abzutrocknen. Ich schaute mich im Spiegel genauer an. Gute Figur, etwas an Bauch war trotzdem da, Körperbehaarung getrimmt und mein Schwanz sagte auch Hallo. Mit meinen durchschnittlichen 15cm war er nicht der größte, aber klein fand ich ihn jetzt auch nicht.
    
    Als ich mir meine Boxershorts anziehen wollte fiel mir ein kleines Glas am hinteren Waschbeckenrand auf. Ich nahm es in die Hand aber es war bis auf ein paar wenige Flecken nichts zu sehen. Dennoch stieg mir ein bekannter Geruch sofort in die Nase, Sperma. Offensichtlich musste sich Dom vorhin heimlich einen runtergeholt haben und einige Spritzer sind anscheinend daneben gegangen. Einerseits fand ich die Situation komisch, aber irgendwie auch geil. Ich kannte bis jetzt nur mein eigenes Spermium, hatte aber bis dato noch kein fremdes gesehen. Aus dem Gedankenfluss erwacht, stellte ich das Glas schnell wieder dahin, wo ich es herhatte. Ich tat so, als wäre nichts gewesen, zog mir meine Schlafsachen fertig an und ging zurück in den Wohnbereich, wo die anderen beiden schon im Halbschlaf warteten.
    
    Nachdem Willy sich als letzter unter die Dusche schmiss, machten Dom und ich uns bettfertig. Jeder von uns hatte ein Einzelbett, schliefen dennoch alle im selben Raum. Unser Schlafzimmer war quadratisch. Am Eingang rechts war die Badtür, gefolgt ...
    ... von einem großen Schrank und am Ende des Raumes ein riesiges Fenster was sich von links nach rechts über die komplette Wand zog. Dom lag am Fenster links, Willy am Fenster gegenüber und ich in seinem Nachbarbett. Als wir alle drei im Bett lagen, dauert es nicht lange und wir hörten Dom dahindösen. Auch ich war schon im Halbschlaf, als mich eine Mücke wieder aufweckte. Die musste durch das offene Fenster vorhin hereingekommen sein. Als ich durch das nervige Summen des Viehs meine Augen aufriss, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich sah die Silhouette von Willy, aber nicht irgendeine, sondern man konnte eindeutig erkennen, dass er sich einen runterholte. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber irgendwie geilte mich der Anblick etwas auf. Er rubbelte relativ zügig mit einer Faust seinen doch größeren Schwanz auf und ab, hob auch gelegentlich sein Becken. Ich musste mich mächtig beherrschen, dass ich nicht auf der Stelle abspritzte, da mich die Situation aufs übelste aufgeilte.
    
    Wie aus dem Nichts stand er auf und ging an mir vorbei in Richtung Badezimmer. Ich konnte den Duft von Sperma förmlich riechen. Ich konnte mich einfach nicht mehr zusammenreißen und kaum hatte Willy die Tür hinter sich geschlossen, ließ ich meinen steinharten Prügel durch die Vorderöffnung meiner Boxershorts und fing an mir ebenfalls einen zu wichsen. Schon lange fühlte es sich nicht mehr so gut an wie jetzt, einzige Problem: ich konnte nie lange durchhalten und bin kurz vorm Abspritzen, als ich ...