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Die Lustvilla Teil2
Datum: 29.08.2024, Kategorien: Schwule Anal
... einigten uns auf eine Pause. Wir hatten ein wenig Hunger. „Ich habe eine geile Idee.“ Uwe stand auf und ging zu einem Kleiderschrank. „ Magst du lieber weiß, schwarz oder rot?“ Er sah mich fragend an. „Ich glaub rot.“ sagte ich etwas vage. Uwe zog einen schwarzen und einen roten Bademantel aus dem Schrank. Den roten warf er mir zu und den schwarzen zog er selbst an. Ich stellte mich hin und nahm diesen Bademantel unter die Lupe. Komplett aus Seide, sehr sehr leicht und sehr rot, schlüpfte ich in das edle Teil. Der Stoff schmiegte sich so an, als wäre er aus Luft. Uwe sah mir die ganze Zeit zu. Ich schnürte den Bademantel mit dem dazu gehörigen Seidengürtel zu. Erst jetzt fiel mir auf das der „Bademantel“ sehr kurz war. Gerade mal bis zur Hälfte der Oberschenkel reichten sie uns. Wenn man sich darin bewegte , offenbarte man mehr als man verbarg. Ich fühlte mich irgendwie sexy in dem Teil. Das schien Uwe auch so zu sehen. „Du siehst heiß aus. Ich lass dich nicht mehr gehen.“ Ich fühlte mich geschmeichelt und gab ihm einen Kuss. Wir gingen nach unten. Ich fühlte mich frei ohne darüber nachzudenken ob mich andere so sehen könnten. Es fühlte sich einfach gut an und richtig. Uwe hielt meine Hand als wir die Treppen nach unten gingen. Mir wurde bewusst, das es an Uwe lag. Bei ihm fühlte ich mich geborgen und sicher. Nicht wie in dem Pornokino anonym und heimlich. Ohne Umwege oder Vorwarnung, führte Uwe mich in die Küche. Dort trafen wir auf Anne. Anne ...
... war sehr groß für eine Frau. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig. „Hallo, ich bin die Anne.“ Sie kam auf mich zu und reichte mir die Hand. Dabei musterte sie mich von oben bis unten. Auch ich musste sie in Augenschein nehmen. Anne war gut zwei Köpfe größer als ich, hatte eine wahnsinnig schönes Gesicht und ihrem sehr offenem Hemd nach eine üppige Oberweite. „Da ist mein Jan.“ stellte Uwe mich vor mit der Betonung auf mein. „Hallöchen Jan! Du bist ja ein süßer Kerl. Am besten ihr setzt euch und ich zaubere euch was.“Sie wies auf die Barhocker am Küchentresen. Ich setzte mich und sah Anne zu. Es ging eine wahnsinnige sexuelle Energie von ihr aus. Ihre Figur war herrlich rund und ihre Augen waren magisch blau. Uwe setzte sich dicht neben mich. „Hunger oder Durst?“ Fragte sie und sah mich an. „Eigentlich beides.“ sagte ich schüchtern. Anne nickte und grinste nur. Gleichzeitig spürte ich Uwes Hand an meinem Oberschenkel. Ich war gleich wie elektrisiert und öffnete meine Oberschenkel etwas weiter um ihn den Weg frei zu machen. Ich spürte wie mein halb-steifer Schwanz sich mehr und mehr aufrichtete, als Uwe seine Hand in seine Richtung bewegte. Ich sah weiter zu Anne, die am Kühlschrank stand. „Herr Müller wie immer?“ Uwe bejahte das. Sie stellte ihm eine Flasche Holsten hin. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte mit Sekt oder Wein gerechnet. Ich musste grinsen. Herrlich normal. Ich sah mir die kühle braune Flasche an, an der sich langsam, durch das kalte ...