1. Die Mutter meiner jetzigen Frau


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Reif

    Nach einigen heißen und teilweise auch gewagten Fotoserien, die ich für Magazine erstellen durfte, hatte es sich endlich herum gesprochen, daß ich ein gut aussehender junger Mann war, der Frauen, jeden Alters, überall und sowohl angezogen als auch nackt fotografiere. Dies führte für mich zu einer wahren Auftragsflut, was auch meiner Freundin nicht entgangen war, die mir manchmal am Set zur Hand ging, um die Damen in die richtigen Posen zu bringen. Mittlerweile war ich einige Jahre älter geworden, nun 24 und meine neue Freundin war im schüchternen Alter von 18. Als Sie mich gebeten hatte, mal zu einem Shooting mitkommen zu dürfen, war ich einerseits begeistert, daß Sie sich dafür interessierte, andererseits war es auch ein wenig blöd, denn wenn ich mit einer älteren Frau richtig gut beim Shooting klar kam, bekam ich ab und an auch mal einen geblasen oder durfte den Damen an die Möpse gehen. Aber es war okay für mich, daß Sie mich immer wieder mal begleitete. Eines Tages fragte Sie mich dann, ob ich denn auch mal Ihre Mutter fotografieren würde. Ich hatte dem nichts entgegen zu setzen und war auch sofort einverstanden. Zum Einen war die Mutter meiner Freundin mitte 40 und sah super aus. Zweitens verstanden wir uns recht gut und Sie wußte, was mein Beruf war und Drittens wußte Sie auch, daß ich nicht nur normale Aufnahmen von den Frauen machte, sondern auf Wunsch auch Fotos in gewagter Unterwäsche oder teilweise sogar Nacktfotos knipste. Meine Freundin lud dann Ihre Mutter ...
    ... eines Abends zu uns zum Essen ein und dabei sollten wir alles besprechen.
    
    Das ist übrigens die Mutter von Barbara und Sie heißt Martina. Ja gut, Sie war nicht mehr ganz schlank, hatte aber dennoch einen tollen Körper, ein hübsches Gesicht und schöne Augen, sowie richtig scharfe Lippen. Mir hatte Sie schon immer gefallen, doch ich traute mich nicht, Sie zu fragen, ob ich Sie mal fotografieren dürfte. So vereinbarten wir dann an jenem Abend, daß ich Sie fotgrafiere, nur für Sie ganz alleine. Der einzige Wunsch den Sie dabei an Ihre Tochter richtete war, meine Freundin durfte nicht mit zum Shooting, daß würde Martina aus der Fassung bringen. Barbara hatte sich so darauf gefreut, Ihrer Mutter beim Posen zu zu sehen, doch Sie akzeptierte den Willen Ihrer Mutter. Ausgemacht war jedenfalls, ein ordentliches Shooting, nur mit Martina und mir. Sie wollte Fotos in freier Natur, an einem Ort wo man ungestört sei und es viel Grün gab. Als ich kurz mit Ihr alleine war, sagte ich sachlich zu Ihr: „Martina, Du weißt genau was Du willst ?“ Und Sie grinste mich total süß an und meinte: „Ja, Thomas, ich weiß ganz genau was ich will.“
    
    Da das Wetter in den folgenden Tagen sommerlich warm werden würde, es war Ende Mai, schlug ich Ihr vor, doch am Samstag mit mir hinaus ins Grüne zu fahren, ich wüßte da einen guten, abgelegenen Platz, mit viel Grün und wir wären dort ganz alleine. Sie war einverstanden und so fuhren wir am Samstag, ohne Barbara dort hin. Eigentlich war Martina ganz normal ...
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