Merry Christmas mein Sohn...Teil 01 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 01

... Bett", sagte er und sah seine Mutter an, die sich nun in seinen Arm zwängte und ihre Kurven an seinen Oberkörper presste.

Jan spürte die voluminität ihrer Brüste an seiner Brust, sie sah ihn an, „ duuhh, auch wenn ich deine Mutter bin, bin ich in erster Linie eine Frau....., dann spürte er ihre Lippen auf die seinen, dann bekam er große Augen, denn Monika hatte einer seiner Hände genommen und während sie ihn küsste, diese auf ihren Busen gelegt.

„Mama, was....", begann er und biss sich auf die Lippe, er bewegte seine Hand, spürte die sanfte Schwere ihrer Brust und sah das Versprechen in ihren warmen Augen, „ darf Mami heute Nacht bei dir in deinem Bett schlafen", flüsterte sie ihrem Sohn zu.

Nervös schluckte er, nickte und flüsterte, „ ja Mama".

Monika nahm ihren Sohn an die Hand und er folgte seiner Mutter in sein Zimmer, dort zog Monika erst ihren Sohn und dann sich, bis auf ihre Unterwäsche aus, dabei sah sie ihn die ganze Zeit in die Augen, diese fragten mit Blicken, ob er es auch so wollte.

Ja seine Mutter war für ihr Alter immer noch sehr schlank, aber ihre Hüften und Brüste hatten definitiv eine vollere und rundere, mütterliche Figur als die jungen Frauen, nach denen er es gewohnt war, zu sabbern, aber sie nie durch seine Schüchternheit bekommen hatte.

Sie schob ihn auf sein Bett, setzte sich auf seinen Schoß und zerzauste sein Haar, ihre langen Beine an jeder Seite, und sie gab ihm einen intensiven verlangenden Kuss auf die Lippen, es war für Jan ...

... geil, mit einer so heißen frau auf tuchfüllung zu gehen, er war nicht daran gewöhnt, einem weiblichen Wesen so nah zu sein und Monika griff nach ihrem BH, und das machte ihn richtig nervös, was sie natürlich bemerkte und sagte, „ mach dir keine Sorgen, mein Schatz", und sie griff lächelnd hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH.

Ihre Brüste waren ganz anders als die der Mädchen, nach denen er gelüstet hatte (nicht dass er sie nackt gesehen hätte), reichlich hatte er sie im Internet begutachtet und dabei sich selbst gewichst, aber die hier, die direkt vor ihm wackelten, ja die großen Brüste von seiner Mutter, diese waren riesengroß und schwer, sie hingen tief mit großen Aureolen und Nippel nach unten, in diesem Moment hatten sie seine volle Aufmerksamkeit und Monika nahm seine Hand und drückte sie auf ihren Busen, er fühlte sich warm, weich und voluminös an und..., sie waren schön, sehr schön.

Jan wurde gierig und formte nun mit beiden Händen ihre großen weichen Formen zusammen, hielt sie von unten fest, hob sie an und spürte das schwere Gewicht und die Form der Brüste seiner Mutter.

Monika küsste ihren Sohn wieder, dabei drückte sie ihre Busenmassen fest an ihren Sohn.

„Guter Junge", lächelte Monika und stand auf, dann sah er zu und schwitzte, als seine Mutter ihre Finger unter die Taille ihres Höschens gleiten ließ und begann, sie langsam auszuziehen, sein Blick wechselte nervös von ihrem Gesicht und der entzückenden Aussicht, die sich offenbarte.

„Wow Mama, du ...