1. Merry Christmas mein Sohn...Teil 01


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Barrieren des Airports passiert hatten.
    
    „Schönes Auto", rief Jan über den Wind hinweg.
    
    „Ich weiß, mein Sohn, der Motor schnurrt, wenn er angehalten wird, aber das Knurren, das es macht, wenn man den Fuß aufsetzt", tat das, was sie gerade als Beispiel gesagt hatte, „ der zieht ab, wie eine Rakete", grinste sie, als sie rasant beschleunigte.
    
    Er sah seine Mutter an, während sie fuhr, und sie sah ihren Sohn an und lächelte ihn an, was machte sie so glücklich?, er konnte nicht anders, als sie anzusehen, obwohl sie fast vierzig war, waren ihre Brüste sehr voll und Jan vermutete, die Schwerkraft hatte noch nicht gegriffen, bestimmt trug seine Mutter einen teuren und guten BH, der alles in Szene setzte.
    
    Jannn....?"
    
    "Häh?", stotterte er, blinzelte schnell und wäre jetzt dankbar für eine Sonnenbrille.
    
    " Aber Hallo Sohnemann, wo schaust du hin?", fragte sie grinsend ihren Sohn und lächelte ihn frech an und Jan fühlte Hitze in seine Wangen steigen und er wusste, dass er knallrot wurde.
    
    " Du hast doch gerade eben nicht etwa auf meine Brüste gestarrt?", grinste sie noch immer.
    
    Jan spürte die Hitze, er wurde ertappt, „ sorry Mama, ja ich hab gerade auf deine Dinger gestarrt, echt Mama, du siehst in diesem Outfit echt gut aus, sorry Mama, ich konnte nicht anders", sagte er zu ihr.
    
    "Tzzz, Sohnemann, das macht man aber nicht, seiner Mutter so offensichtlich auf ihre Dinger zu starren" sagte sie und umfasste sanft sein Knie, „ danke das du ehrlich warst mein Schatz, ...
    ... du weißt sicher, wie man einer Frau, die sich der Vierzig nähert, ein gutes Gefühl gibt", erwiderte sie und sah ihren Sohn genauer an, was er konnte, das konnte sie auch und auch sie sah zwischen seinen Beinen, wo sich verdammt, jemand wegen akuten Platzmangel beschwerte.
    
    „Du hast noch ein paar Jahre Zeit, Mama, wie auch immer, sagt man nicht immer, dass das Leben mit vierzig beginnt?", versuchte er sich aus dem Dilemma zu ziehen.
    
    "Mein Leben geht weiter, nachdem mein Junge nach Hause gekommen ist, dafür kann ich dir nicht genug danken", sagte sie zu ihrem Sohn und sah wieder auf die Straße.
    
    "Hast du mich etwa vermisst Mama?", fragte Jan seine Mutter, wissend, dass er sie ein bisschen neckte.
    
    Sie sah ihn direkt an, „ mehr als du dir vorstellen kannst, aber ja, ich habe dich in den letzten drei Jahren vermisst und jetzt bin ich froh, dass du nach Hause gekommen bist", erklärte sie ihren Sohn.
    
    Jan fragte sich, was sie damit meinte, aber sie fuhr von der Autobahn ab und er überließ es ihr, sich auf das Fahren zu konzentrieren, während der Verkehr zunahm und als sie den Vororten seiner Heimat näherten, wurde ihr gemeinsames Gespräch von ihm wieder aufgenommen, „ du Mama, was ist mit den neuen roten Haaren?", fragte er seine Mutter.
    
    Monika hob eine Hand und fuhr damit hindurch, sah ihren Sohn an und lächelte, „ gefällt es dir?".
    
    „Ja Mama, aber ich hab dich auf dem Flughafen eben fast nicht erkannt, du siehst aus wie eine neue Frau, aber ja Mama, ich mag es, ...
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