Eine neue Seite an meiner Frau 01 - Sexgeschichten

Eine neue Seite an meiner Frau 01

... Frau der es gelungen war, seine große Eichel ganz in den Mund zu nehmen. Er atmete immer schneller, stöhnte, wand sich unter ihren Berührungen bis er sich einen Augenblick später mit einem Aufschrei ergoß. Sein zuckender Schwanz pumpte Schub um Schub in den Mund meiner Frau, der gar nichts anderes übrig blieb, als einen Teil seines Spermas zu schlucken. Während sie Joshs immer noch harten Schwanz weiter zärtlich wichste, richtete sie sich auf, wobei ihr Joshs Sperma aus den Mundwinkeln über das Kinn lief und auf ihre Titten tropfte. „Küss mich" verlangte meine Frau, während sie mich wieder mit ihren Augen fixierte. Eine Aufforderung, der ich nur zu gerne folgte. Elke und ich lieben gierige, leidenschaftliche und sehr nasse Küsse aber es war eine neue Dimension von Geilheit die mich überkam, als ich mit meiner Zunge über ihre spermaverschmierten Lippen fuhr. Unsere Zungen umkreisten sich wild und Joshs Saft floß in meinen Mund. Ich konnte nicht genug davon bekommen und leckte, nachdem ich jeden Tropfen aus ihrem Mund übernommen hatte auch ihr Kinn und ihre Brüste ab.

„Kommt mit ins Schlafzimmer" sagte meine Frau und machte sich auf den Weg. Josh und ich folgten ihr. Dort angekommen, legte sich Elke auf den Rücken, spreizte die Beine und begann ihre Muschi zu streicheln. „Los, ich will sehen wie du Joshs Schwanz in den Mund nimmst und wieder groß und hart machst" erklärte Elke mit lüsternem Blick.

Ich hatte mir in der Vergangenheit nie vorgestellt, Sex mit Männern zu ...

... haben aber was ich hier erlebte war einmalig. Schon Joshs Schwanz in die Hand zu nehmen war erregend und allein die Vorstellung diesen halbharten, mit Sperma und Speichel verschmierten Schwanz zu blasen brachte mich fast um den Verstand. Ich nahm ihn in den Mund und schmeckte die würzige Mischung. Joshs Schwanz wuchs schnell wieder in die Höhe. Was für ein geiler harter Prügel dachte ich während ich leckte und saugte als ginge es um mein Leben. Das Erlebte, der Anblick der sich meiner Frau bot und die Aussicht auf das was gleich kommen würde, gingen wohl nicht spurlos an ihr vorbei. Sie wimmerte, stöhnte, knetete mit einer Hand abwechselnd ihre Titten, drückte und zog an den Nippeln, während sie mit der anderen Hand wie wild ihre Muschi bearbeitete und immer wieder ihr Becken nach vorne stieß.

Ich dirigierte Josh zwischen die Beine meiner Frau und führte seinen Schwanz mit meiner Hand direkt an ihre Muschi. „Komm endlich zu mir Josh, ich halte es nicht mehr aus" stöhnte Elke „steck deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich". Noch nie hatte sich Elke derart vulgär geäußert. Ich sah wie Joshs Eichel langsam in Elkes Lustgrotte verschwand. Sie hatte ihn mit ihren Beinen umklammert, ihre Hände auf seinen straffen Hintern gelegt und zog ihn langsam Stück für Stück in sich hinein. „Nimm mich, benutze mich, fick mich so wie du es möchtest" stöhnte Elke. Josh begann sich zu bewegen, er zog seinen Schwanz ganz heraus um ihn anschließend wieder in voller Länge in Elkes Grotte zu ...