1. So ein Aufstieg


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... einmal einen langen Urlaub. Dafür auch das Wohnmobil. Später werden wir uns beraten lassen, was wir noch alles brauchen. Keinen Kitsch, nur sinnvolles. Kitsch ist zum Beispiel ein Fernseher. So wurde es auch gemacht. Mira hatte uns schon bei einem Ausrüster für Campingartikel angemeldet. Wenn ich geglaubt habe, dass es ja gar nicht viel sei, kam doch eine Menge zusammen. Abends im Bett unterhielten wir uns noch lange über uns und wie wir uns ein Zusammenleben vorstellen würden. Dabei entdeckten wir sehr viele Gemeinsamkeiten. Plötzlich sagte Mira: Nun bin ich geil. Ich möchte dass du mich jetzt fickst. Ich möchte deinen heißen Saft in meiner Möse fühlen. Wenn wir dann noch Lust haben, werde ich dich noch ein wenig lecken, damit du mir dann alles auf meine Titten pumpen kannst. Schon kuschelten wir ganz nah aneinander. Ich fing an Mira überall zu küssen. Angefangen bei den Ohren über die Nase und den Mund bis zu ihren Titten. An ihren Nippeln hielt ich mich besonders lange auf. Je mehr ich daran saugte, desto größer wurden sie und Mira fing an, immer schneller zu atmen. Ganz allmählich, rutschte ich dann zwischen ihre Beine. Mira machte sie ganz weit auseinander, damit ich bequem an ihre Fotze kommen konnte. Nun fing sie auch noch an zu stöhnen: Komm endlich steck mir dein geiles Ding endlich in meinen, so lange vernachlässigten Kanal. Wenn ich bei den anderen Frauen immer sofort angefangen hatte zu rammeln, wie ein Kaninchen, ließ ich mir hier viel Zeit. Langsam rein und fast ...
    ... wieder raus glitt mein Schwanz in ihrer Fotze hin und her. Mira schien das zu gefallen. Sie stöhnte und schrie immer lauter. So machte ich weiter, bis sie auf einmal schrie: Mach schneller, mir kommt es gleich, ich will mit dir zusammen kommen. Spritz mich voll mit deiner Wärme. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich legte an Tempo, bis zur Höchstgeschwindigkeit zu. Dann fühlte ich nur noch, wie es ihr kam. Bei ihr krampfte sich alles zusammen. Ihre Eingangskanal wurde so eng, dass ich mich fast nicht mehr bewegen konnte. Dabei schrie sie ganz laut: Ja, so ist es gut, so ist es geil, nun komm du auch. Aufhalten konnte ich da eh nichts mehr. Mir war, als wenn mein Schwanz Feuer spucken würde. Kurz darauf lagen wir ganz eng aneinander gekuschelt nebeneinander. Keiner sprach ein Wort. So ließen wir diesen gewaltigen Orgasmus ausklingen. Wir lagen ganz still, bis Mira fragte: Möchtest du nun von mir geleckt werden? Nein, jetzt nicht, antwortete ich. Es war viel zu schön um es mit etwas ganz anderem kaputtzumachen. Da kuschelte sie sich noch enger an mich, küsste mich ganz lieb und sagte nur: Danke. Selbst am nächsten Morgen schliefen wir nicht miteinander. Ganz selbstverständlich standen wir zusammen auf und duschten gemeinsam. Das war vielleicht ein herrliches Gefühl. Das warme Wasser und die weichen Hände auf der Haut. Um nichts auf der Welt hätte ich darauf verzichten wollen. Nichts sollte dieses Gefühl kaputt machen. Auch kein noch so guter Fick. Dafür blieb uns ja ...
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