1. So ein Aufstieg


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... bevor ich dich gesehen habe. Irgendetwas hat da in mir klick gemacht. Das könnte der richtige sein. Nur deshalb habe ich in dieses Treiben hier eingewilligt. Ich wusste von Anfang an, dass ich nicht im Beisein der anderen mit dir schlafen würde. Das möchte ich, wenn wir beide ausgeruht sind. Nun bist du dran, sagte sie zu mir. Ach, Mira, bei mir gibt es nicht viel zu erzählen. Ich habe zwar BWL studiert, doch diesen Beruf nie ausgeübt. Zuerst wollte ich nur ein wenig von der Welt sehen. Es sollte nicht einmal weit weg sein. Selbst Deutschland hat mir gereicht. Als ich dann anfangen wollte zu arbeiten, bekam ich keine Stelle, die mir zusagte. Vielleicht war ich auch einfach zu anspruchsvoll für meine 26 Jahre. Was blieb mir anderes übrig, als mich mehr recht als schlecht durchzuschlagen. Durch einen ähnlichen Zufall wie heute, kam ich dann darauf, dass ich mir mit der Vögelei ein wenig Geld erbetteln könnte. Das hat auch mal mehr, mal weniger gut geklappt. Dazu musst du wissen, dass ich niemals Geld verlangt habe. Wenn ich mit einer Frau geschlafen habe, musste es von beiden Seiten gewollt sein. Oft genug habe ich im Auto schlafen müssen, weil kein Geld für ein Hotel da war. Bei einer Frau über Nacht bleiben, kam für mich auch nicht infrage. Ja, so sind inzwischen 4 Jahre vergangen und ich habe noch nie ernsthaft gearbeitet. Jetzt kannst du mich rausschmeißen. Böse oder enttäuscht wäre ich dann nicht. Du Dummkopf, meinte Mira da. Was war, ist doch vorbei. Wenn du willst, ...
    ... können wir beide auch länger zusammenbleiben. Du bist so ganz anders, als alle die, die ich sonst kennengelernt habe. Wenn du nicht an etwas gebunden bist, ist mir auch schon etwas eingefallen. Nein, antwortete ich, ich bin frei wie ein Vogel. Mein einziger Besitz ist mein Auto und ein Koffer voller Kleidung. Das ist gut, dann weiß ich schon was wir morgen machen. Als Erstes werde ich meine Anwendungen absagen, damit wir für das, was ich mir ausgedacht habe, Zeit haben. Nun möchte ich schlafen und neben dir wieder aufwachen. Bevor wir einschliefen, küssten wir uns noch ganz lange. So wohl wie heute hatte ich mich schon seit meiner Kindheit nicht mehr gefühlt. Am nächsten Morgen wurde ich durch viele Küsse auf dem ganzen Körper geweckt. Zuerst wusste ich nicht einmal wo ich war. Bis es mir einfiel, hatte Mira auch schon meinen Schwanz in ihrem Mund. Sie leckte ihn und saugte daran, dass es eine wahre Freude war. Trotzdem wollte ich nicht in ihren Mund spritzen. Mit sanfter Gewalt drehte ich sie auf den Rücken und legte mich sofort zwischen ihre Beine. Ich wollte doch ihre Möse gut einfetten, damit der Dödel gut rutschen konnte. Das brauchte ich gar nicht. Miras Eingang war schon richtig nass. Da gab es für nichts anderes mehr, als mein dickes Ding in ihren Fickkanal zu stecken. Wir seufzten beide lauf auf. So sehr hatten wir im Stillen darauf gewartet. Statt wie wild los-vögeln, bewegte ich mich ganz langsam. Immer rein und fast wieder raus, glitt mein Schwanz hin und her. Erst als ...
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