1. Fremde Haut 2


    Datum: 30.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meiner Liebsten zuzusehen, wie Sie sich vor meinen Augen anderen Männern lustvoll hingab, und jetzt gleich mit zwei Kerlen.
    
    Sie ließ es nun geschehen, dass Tom sie zügig mit den Fingern fickte. Sie suchte Halt und fand ihn bei den Männern, nahm in jede Hand einen Schwanz, drückte sie erst ein wenig um dann in langsamen Auf- und Abbewegungen beide zu massieren.
    
    Es dauerte nicht mehr lange und sie kam mit heftigen Stößen gegen seine Hand zu ihrem heutigen ersten Orgasmus. Nach einer Atempause ließ sie ab von den harten Schwänzen – werweiß was passiert wäre, wenn sie die noch länger bearbeitet hätte?
    
    Aber das Fötzchen neben mir verlangte nach Aufmerksamkeit. Anke drängte ihre Scham gegen meine Hand. Sie spreizte ihre Beine ein gut Stück um mich nun einzuladen einzutauchen. Mit einer Hand wanderte ich unter ihren Po und konnte sehen dass ihre Pussy etwas aufklaffte. Mein Finger fuhr durch ihren Poschlitz, fand zielgenau die kleine Rosette.. Und sie schien nichts dagegen zu haben, dass ein Finger an ihrem kleinen Löchlein spielte.
    
    Um mir ihre ganze Pracht präsentieren zu können ließ sie von meinem Schwanz ab, führte beide Hände an ihren Schoß, fasste mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand ihre Lippen und zog sie weit auseinander, beide waren wir in der Betrachtung dieses schönen erregenden Anblicks gefangen. „Schön“, flüsterte ich bewundernd, „wie eine Rose die ganz aufgegangen ist“.
    
    „Pflück sie“, hauchte sie und schloß die Augen. „Ja, das duldet keinen Aufschub“, ...
    ... neckte ich sie, forderte sie auf sich auf den Beckenrand zu setzten, was sie willig befolgte. Ich kniete mich ins Wasser zwischen ihre weit geöffneten Schenkel senke meinen Kopf auf ihren flachen Bauch und beginne mit Lippen und Zunge abwechselnd jede Stelle abwärt wandernd zu ihrem Schoß zu liebkosen. Ich ließ mir Zeit und wohlige Laute entsprangen ihre Kehle die mich nur noch geiler machten. Ich wollte jetzt ihren geilen Nektar schmecken.
    
    Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass ihre Freundin mit dem Nachbarn nicht mehr züchtig plauderte. Sie kniete vor ihm und hatte sein bestes Stück in Hochform getrieben.
    
    Abwechselnd knetete sie seine Eier, streifte seine Vorhaut emsig vor und zurück. Zwischendurch verhalf ihre Faust seinem Schwanz zu enormem Stehvermögen. Er hatte zugegebenermaßen ein Prachtstück vorzuweisen. Er saß ebenso auf dem Beckenrand und diese gekonnte Behandlung nötigte ihm schon reichlich Lusttopfen und Säfte ab, die Gabi aber nicht verkommen ließ.
    
    Ihre Zunge glitt über die freigelegte feucht glänzende Eichel um sodann kurz darauf von ihrem süßen Schmollmund aufgenommen zu werden. Nach einer Weile des Wechselspiels ließ sie ihn tief in ihrem Rachen verschwinden um nun in gleichmäßigem Rhythmus ihn zu blasen.
    
    Unser so verwöhnter Mann warf den Kopf nach hinten, stöhnte unregelmäßig ja, jaaa, gut so. Und alle wussten lange kann das nicht mehr gut gehen, bis er spritzt.
    
    Mittlerweile breitete sich eine Kakophonie des Stöhnens in der Halle aus. Anke bot ...