1. Sauna-Ausflug


    Datum: 30.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Reif

    Besuche im Wellness-Tempel liebt fast jede Frau zur Entspannung. Doch dieser Gang in die Sauna läuft ein wenig anders als erwartet.
    
    Eine Schweißschicht bedeckt meine Haut, und ich spüre, wie ein dünnes Rinnsal an meiner Wirbelsäule hinabläuft. Mit einem leisen Stöhnen, das hier drin sicher niemand als das interpretiert, was es eigentlich ist, rutsche ich auf meinem Handtuch hin und her und blinzle verstohlen unter meinen Wimpern hervor, um unauffällig die Männer und Frauen zu betrachten. Ich weiß, dass sich das nicht gehört, aber gerade das macht es aufregend.
    
    Tief im Innern bin ich auch fest davon überzeugt, dass ich nicht die Einzige bin, die neben der tiefenentspannenden Wirkung der Hitze dieses unterschwellig nagende Gefühl verspürt. Eine leichte Spannung, die sich wie eine unsichtbare Schnur von einem Hüftknochen zum anderen spannt und leise prickelnde Schauder in meine Lenden rieseln lässt. Langsam krabbeln sie über meinen Unterbauch hinab und verebben, ehe sie zwischen meinen Schenkeln ankommen.
    
    Wärme und Trägheit erfüllen mich. Ich bin zwischen Wachsein und Träumen, und gewollt oder ungewollt mustere ich im dämmrigen Licht der Sauna die entspannt drapierten nackten Körper.
    
    Während ich meinen Blick dahingleiten lasse, spüre ich, wie plötzlich trotz der Hitze eine Gänsehaut mein Dekolleté überzieht. Ehe die kribbelnde Nervosität bei meinen Brüsten ankommt und meine Brustwarzen sich allzu offensichtlich zusammenziehen, verändere ich meine Position und ...
    ... verschränke meine Arme – Himmel, was ist nur heute los mit mir?
    
    An meinem Gesäß und etwas tiefer zwischen meinen Schenkeln brennt Hitze. Je länger ich über meine Empfindungen bezüglich des Saunagangs nachdenke, desto heißer köchle ich innerlich dahin. Mein Blick bleibt an dem Mann hängen, der kurz nach mir hereinkam und mir schräg gegenüber Platz genommen hat. Sexy!
    
    Seine Statur als muskulös zu bezeichnen wäre übertrieben, doch die sanften Erhebungen an seinen Oberarmen und seiner Brust, die sich sehnig schlank unter seiner Haut spannen, gefallen mir. Wie kleine Bäche sickert sein Schweiß in die Täler und sammelt sich darin.
    
    Angespannt fahre ich mit der Zunge über meine von der Hitze spröden Lippen. Er sieht wirklich ziemlich gut aus, wie ich bei einem erneuten Blick feststelle. Wie in Zeitlupe rinnt die Feuchtigkeit seines Körpers in seinen nur halb mit einem Handtuch bedeckten Schoß.
    
    Als ob er gerade körperliche Anstrengung hinter sich hätte, die Muskeln sich angespannt und wieder gelöst und diese tiefe Entspannung und feuchte Haut hinterlassen hätten. Wie nach dem Sex! In meinem Innern beginnt es bei dem Gedanken sehnsüchtig zu vibrieren. Ich schwitze auch, doch fühle ich mich definitiv nicht wie danach – eher wie davor! Heimlich lasse ich meinen Blick weiter an ihm hinuntergleiten, um einen flüchtigen Blick auf sein Geschlecht zu werfen. Er kann sich auch dort unten sehen lassen, denke ich – innerlich lächelnd.
    
    "Ähm!" Ein kurzes Hüsteln stoppt mich, und ich zucke ...
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