Führungskräftetraining
Datum: 30.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... und drücke dann ihr Gesicht auf meinen Slip. Ihre Nase stößt genau gegen meinen Kitzler, das lässt mich noch feuchter werden. Sie atmet meinen intimsten Duft tief ein. Ihr Blick wieder ängstlich. Ich sehe sie fragend an.
"Ich hatte noch nicht... ich war noch nicht mit einer... Frau."
"Na und?", kommt meine herablassende Reaktion, die keinen Widerspruch zulässt.
Ich ziehe meinen Slip aus. Ich stoße sie aus ihrer Sitzposition auf den Rücken, steige auf das Bett und knie über ihre Schenkel. Sie ist nervös, atmet noch schneller als ich mich mit kleinen Schritten auf meinen Knien ihrem Kopf nähere. Nun blickt sie auf meine Pflaume, dann wieder in meine Augen. Ich ergreife ihre Handgelenke und ziehe ihre Hände über ihren Kopf, sie möchte noch etwas sagen, aber sie bringt kein Laut mehr hervor.
Ich docke an. Ich spüre ihren schnellen, heißen Atem auf meinen Schamlippen. Ich gleite auf und ab. Aber etwas stimmt nicht, ich schaue zwischen meine Beine.
"Lecken, Kleines, lecken. Steck deine Zunge heraus und benutz sie gefälligst!"
Unsere Blicke treffen sich und sofort gehorcht sie, was sie jedoch bietet, reicht nicht zu einem Orgasmus. Ich drehe mich um, so kann ich meinen Kitzler leichter an ihren Mund und Kinn reiben und außerdem kann ich ihre Muschel erkunden. Ich ziehe ihren schwarzen Tanga beiseite: blank rasiert... und feucht. Nein, das nennt sich nass. Klatschnass.
Der Anblick macht mich heißer, meine Bewegungen werden heftiger, ich verschmiere meinen Saft ...
... auf ihrem ganzen Gesicht. Und komme. Nach drei Tagen Training ist es ein himmlisches Gefühl. Ich erhole mich etwas und möchte mich nun ihr widmen.
"Jetzt ist dein Fötzchen dran, du Luder!"
Ich bin gerade mit der Fingerspitze an ihrer Schamlippe, da stößt sie mich plötzlich weg und kriecht panikartig unter mir heraus.
"Nein! Nein!" Sie hebt ihren Zeigefinger. "Das nicht! So etwas... so eine bin ich nicht!"
Ich bin verblüfft. Eine klatschnasse Möse und dann so ein Theater?
"Ich gehe jetzt!"
Ihr Blick schweift herum, sie sucht nach ihren Klamotten. Im Bruchteil einer Sekunde fasse ich den Entschluss.
"Suchst du die hier?"
Ich nehme Rock, Bluse, BH und schmeiße sie im Handumdrehen aus dem Fenster. Schon während dem Training ist sie mir aufs Hühnerauge getreten. Und jetzt dieses Rumzicken. Ich bin genervt und wenn ich einmal genervt bin, wage ich mehr, riskiere ich mehr. Das führt nur dazu, dass ich mich durchsetze, koste es was es wolle.
Sie hyperventiliert, versucht zu schreien, es kommt aber schon wieder kein Laut aus ihrem Mund, nur ein Hecheln.
"Möchtest du in Strapsen und einem durchnässten Tanga durch das Hotel schlendern?", frage ich mit einem teuflischen Grinsen.
Ich gehe auf sie zu.
"Du kleine Lügnerin. Du bist bis auf die Knochen erregt und laberst was davon, dass du nicht so eine bist?"
Ich stehe vor ihr. Ich bin etwas größer als sie. Wieder ergreife ich ihr Haar, diesmal brutaler. Ich ziehe ihren Kopf seitlich nach unten. Mit der ...