Die Party mit Michelle - Sexgeschichten

Die Party mit Michelle

Namen wurden geändert:

Auf einer normalen Party begegnete ich Michelle. Ich habe sie schon ein paar mal gesehen. Allerdings war sie stets in einer anderen Liga unterwegs als ich.

Nun saß Michelle direkt mir gegenüber und ich verschüttete etwas Bier beim anstoßen. Dies kommentierte sie sofort mit: "Pass doch auf, bist wohl nicht so gut erzogen". Ich lachte dies einfach weg und dachte sie macht Scherze.

Beim verlassen des Planwagens, stieß ich mit meinem Knie an ihr Knie und es folgte wieder ein: "Dich muss man wohl erziehen".

Es kam mir irgendwie komisch vor und wir redeten etwas über diese "Erziehung" es stellte sich heraus, dass Michelle dominant ist und mich wohl wirklich bestrafen wollte.

Wir fuhren aber ersteinmal alle gemeinsam zu einem Kollegen, wo wir weiter feierten. Im Verlauf des Abends wurden sowohl Piccolo als auch Wahrheit oder Pflicht gespielt. Zu meinem Erstaunen wurde dieses relativ schnell "kinky". Es gab Schläge zur Strafe, andere mussten sich befummeln lassen und auch sonst blieb nicht viel Wäsche an.

Es folgten viele Runden und Michelle fragte mich irgendwann ob wir das Spiel nicht woanders fortsetzen wollen. Wir begaben uns also ins Schlafzimmer und sie machte mir schnell deutlich, dass sie hier die Hosen an hat und ich meine nun besser ausziehen sollte. Sie begann mit Zärtlichkeiten und es gefiel mir. Als allerdings mein KleinerWilli gößer wurde, sagte Sie: "Na warte, dich werd ich schon noch erziehen".

Als sie sich dann am ...

... Nachtschrank bediente und an ihrem Rucksack, wusste ich, dass es gleich definitiv unbequem werden wird. Ziemlich sofort waren meine Beine breit gefesselt und meine Arme befanden sich auf meinem Rücken. Ich fragte: "Oh haben wir jetzt Spaß" und hoffte hier insgeheim darauf, dass der Abend meine sexuelle Frustration beseitigen wird. Zu meinem bedauern machte sie mich aber eher geiler, als mir Abhilfe verschaffen zu wollen.

Sie sperrte meinen Willi in einen Käfig, weil "der böse Lümmel" sich vor ihr aufgebaut hatte. Ziemlich unsanft beförderte sie dabei den Dilator in meine Harnröhre, sodass ich mir ein "Aua" nicht verkneifen konnte. Dies lies sie völlig kalt und sie machte weiter ihr Ding. Sie fing an mich zu massieren und der Käfig wurde enger und enger. Ich hatte hier das Gefühl, dass der Käfig oder Willi gleich platzen wird.

Als ich genug jammerte und um Gnade gebettelt hatte lies sie von mir ab und kehrte mit einem Knebel zurück. Von nun an war ich kein Teil mehr der Kommunikation. Sie befahl mir mich in die Ecke zu knien und dort zu warten. Ich tat dies und mit der Ansage "locker lassen" spürte ich etwas an meinem Darmeingang drücken, nahezu brennen. Mir stiegen etwas die Tränen in die Augen und sie belohnte dies mit einem "Fein sogar ohne Gel geschafft". Ich fragte ob ich nicht langsam etwas an mir spielen dürfte mir ist heiß und kalt zu gleich und der Druck muss langsam weg. Sie schnappte mich wortwörtlich an meinen Eiern und zog mich rüber ins Bad. Hier positionierte sie ...