1. Nachhilfe vom Cousin


    Datum: 31.08.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... meinem Höschen und er knetete beide Backen. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und hängte mich förmlich an ihn. So konnte ich auf die Zehenspitzen gehen, damit er besseren Zugriff hatte.
    
    Begeistert walkte er das feste Fleisch und zog es nach allen Seiten. Glühende Wärme sammelte sich in meinem Becken. Jedes Mal, wenn er den Po dehnte und auseinanderzog, lechzte er nach einer noch nachdrücklicheren Liebkosung. Und wenn er zudrückte, dann gruben sich seine Fingerspitzen in die Haut und hinterließen kleine heiße Tümpel darin.
    
    Erst jetzt bemerkte ich, dass sein Schwanz in dieser Stellung in die Fuge meiner Muschi lag, so selbstverständlich, als wäre er dort gewachsen. Die längliche Form fügte sich genau an meine Schamlippen. Versuchsweise pendelte ich mit der Hüfte vor und zurück und rieb mich daran. Toby schluckte und sah mir aus nächster Nähe in die Augen.
    
    „Ich sag´s nochmal", raunte er. „Du machst überhaupt keinen schüchternen und unerfahrenen Eindruck auf mich."
    
    „Das liegt am Lehrer." Ich küsste seine Oberlippe. „So wie jetzt habe ich mich noch nie gefühlt. So... bereit! Bereit für dich."
    
    „Dann komm."
    
    Ohne die Umarmung zu lösen zog er mich hinunter. Ich ließ mich fallen, und wir landeten in einem kichernden Gewirr aus Armen und Beinen auf der leeren Matratze. Sie fühlte sich hart an, wie eine Tatami. Beinahe so hart wie seine Rute an meinem Bein. Er hatte mir ein Knie zwischen die Schenkel geschoben und presste sich immer wieder an meinen Unterleib. ...
    ... Dazu streichelte er mich über die Wange, und tiefer. Ich schluckte glücklich. Endlich lag seine Hand auf meiner Brust. Das Hügelchen verschwand fast darin.
    
    „Zu klein?", fragte ich verschämt.
    
    „Ach was." Er drückte zu, erforschte die zarte Form unter dem BH. „Auf die Größe kommt es doch nicht an. Zu dir passt ein solcher kleiner, hübscher Busen perfekt. Alles andere würde komisch aussehen. Und außerdem" -- er fuhr mit der Fingerspitze über die Brustwarze und ich seufzte auf -- „geht es doch mehr um das, was du spürst, oder?"
    
    „Mach das nochmal", verlangte ich. Er nahm die Knospe zwischen zwei Finger und rieb sacht hin und her. Mein Rückgrat schien sich in Gummi zu verwandeln, so hitzig floss es mir durch den ganzen Leib. Ich musste einfach stöhnen. Laut.
    
    Bevor ich mich fassen konnte, hatte er den Saum des Körbchens heruntergezogen und küsste mich auf die nackte Brust. Neue Reize, so intensiv, dass sie sich fast schmerzhaft anfühlten. Dann nahm er den Nippel im Mund und saugte leicht.
    
    Ich bäumte mich auf, keuchend. Meine Hände krallten sich in seinen Hinterkopf und zogen mit irrer Kraft. Als er die Kiefer aufklappte und die komplette Halbkugel zwischen die Zähne zog, da durchfuhr mich das wie ein Stich. Mit einem seligen Hecheln presste ich mich an ihn, ganz Körper, ganz Fleisch, ganz Hingabe. Ein Erdbeben hätte ich nicht bemerkt, egal wie viele Punkte auf der Richterskala, und wenn das Haus auseinandergefallen wäre.
    
    Eine Hand drang unter meinen Rücken, suchte. Ich ...
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