Kirschblüte
Datum: 31.08.2024,
Kategorien:
Schwule
... Wassers war heiß, aber erträglich. Ich schwamm eine Weile, tauchte meinen Körper unter und schwamm ein wenig herum. Auf einmal sah ich sah mein Spiegelbild im Wasser. Ich bin groß, schlank und ein wenig behaart, aber ich dachte immer, dass die Behaarung bei fülligen Männern besser aussehen würde... speziell bei dicken Männern?! Ich hatte keine echte Freundin oder einen Freund gehabt. Sicher hatte ich habe mich verabredet, aber es war nie etwas, das der Mann oder die Frau, die Richtige war für mich. Ich war einsam.
Als ich aus dem Wasser herausstieg, wurde mein Schwanz steif. Also spuckte ich darauf und schüttelte mir einen von der Palme, bis ich abgespritzt hatte und er wieder schlaff wurde. Dann wusch ich mich wieder im heißen Wasser. Nachdem ich fertig war, zog ich mich wieder an und ging weiter, zurück in mein Gasthaus. Ich trampte sogar mit einigen buddhistischen Mönchen, die sehr nett waren und die mich wieder auf den Markt zurückbrachten. In dem Gasthaus war ich erschöpft. Meine Erkundungstour war sehr lange. Ich begrüßte die Dame, ging nach oben, zog meine Jeans aus und schlief in meinen Boxershorts.
Plötzlich wurde ich durch einen großen Stoß geweckt. Alarmiert durch die Bewegung und den Lärm, hörte ich die alte Dame, die aus der Ferne rief. Ich ging nach draußen, um genaueres zu erfahren. Das Gasthaus war dunkel. Ich war überrascht, da normalerweise immer Lampen brannten. Vor meinem Zimmer war eine kleine Treppe nach unten, an die ich nicht mehr gedacht ...
... hatte. Ein Schritt in den stockdunklen Flur aus meinem Zimmer und mein Fuß fand nichts. Ich fiel förmlich aus meinem Zimmer, vertrat mir den Fuß und fiel auf den Boden.
"
Scheiße! Mein Fuss.
", rief ich. Ich hatte Angst mich zu bewegen. Angst, auf den Boden zu liegen. Ich hatte Angst vor dem Erdbeben. "
Hilfe!
" rief ich. "
Jemand muss mir helfen....Sumio, Sumio!
"
Wundersamerweise hörte das Zittern auf. Ich hörte ein Raunen und ein riesiger Schatten erschien vor mir. Er hob mich auf und brachte mich in ein Zimmer. Das ist wohl sein Zimmer, dachte ich mir. Anstatt auf den Boden zu liegen, lag ich nun in einem Bett.
"
Oh, autsch!
". Der Schmerz brannte wie Hölle.
Der Schatten verschwand aus dem Zimmer. Ich weiß nicht, was wohl unten im Haus zerstört worden war. Ein Erdbeben hinterlässt wohl unübersehbare Spuren. Er kam mit Eis auf einem kleinen Handtuch zurück, zündete zwei Kerzen an, hob meinen rechten Fuß hoch und legte darunter ein Kissen. Das eiskalte Handtuch lag 10-15 Minuten lang auf meinem Knöchel. Den Fuß hatte er auf das Kopfkissen gelegt. Ich war schüchtern und verwirrt. Ein fremder Mann in einem fernen Land tat das alles für mich. Dennoch... Es war sehr aufmerksam von ihm.
"
Arigato!
", dankte ich ihm. Ich sah ihn an und lächelte.
"
Gern geschehen!
" antwortete er.
"
Du sprichst Deutsch?
", fragte ich fassungslos.
"
Ja, das tue ich!
" sagte er und fügte auch ein Lächeln hinzu, das sogar in der ...