Der Wandel
Datum: 31.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... irgendjemand auf ihren Hintern gehauen. Sie hat es mal selbst gemacht, aber das war jetzt doch was ganz anderes. „Patsch" und der nächste, diesmal die andere Seite. Dieser süße Schmerz, erregte Lina immer mehr. Sie lief förmlich aus. Und wieder schlug Babsi zu und auch ihr gefiel es. Sie merkte, dass nicht nur ihre Muschi nass wurde, sondern auch schon ihr Höschen. Sie sah sich die erröteten Pobacken, ihrer Liebsten an. Ganz vorsichtig berührte sie diese und Lina zickte zusammen. „Haha, Dienerin, so nicht!" aber dann klatschte wieder Babsi's Hände auf den Po, doch diesmal ging's schneller. Lins, rechts und so weiter. Und bei jedem Schlag zickte Lina zusammen. Stöhnte und seufzte aus einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Als aber Lina's Pobacken so gerötet waren, dass sich Babsi schon erschrak, hörte sie auf. Mit flinken Fingern, massierte sie den nassen Clit von Lina. Und diese ging zu sofort, sie stand jetzt schon kurz vor ihrem ersten neuartigen Orgasmus. Aber sie wollte noch nicht kommen, sie wollte noch den süßen Schmerz auf ihren Pobacken genießen. Also drehte sie sich um und ging auf die Knie. Dann half sie ihrer neuen Herrin aus den Hosen und bewegte ihren Kopf zu der nassen und pulsierenden Vulva von Babsi. Diese öffnete bereitwillig ihre Beine. Mit ihrer ...
... Zunge glitt Luna hinein. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihre Kleine heute nasser wäre. Babsi ging leicht in die Knie, damit Lina noch tiefer in sie kam. Lina schleckte, saugte und knabberte an Babsi's geschwollene Perle. „Herrin, darf ich es mir bitte selbst besorgen?": bettelte Lina. Babsi nickte nur und drückte Lina's Kopf fest an ihre Scham. So besorgte es die Rote, ihrer Geliebten und sich selbst. Dabei noch immer ein brennen auf dem Po. Immer heftiger stöhnten die Zwei, immer mehr zuckern sie fast im Gleichklang und auch fast bekamen bei ihren Höhepunkt. Nur diesmal intensiver, heftiger und kaum abklingend. Was für ein Höhepunkt, Babsi konnte nicht mehr stehen und ging zu Lina auf die Knie. Und Luna fingerte sie weiter, bis sie erschöpft sich gegenseitig stützend auf im Bad waren. Als sie sich erholt hatten, küssten sie sich so heftig, dass ihnen schon fast die Lippen weh taten. „Lass uns in die Wanne steigen, Schatz. Und erzähle mir mehr, von deinen Wünschen und Träumen!": sagte noch leicht wackelig auf den Beinen, Babsi zu ihrer größten Liebe. Babsi saß in der Wanne hinter Lina, seifte ihr den Rücken ein. Massierte diesen auch, aber auch nicht den vorderen Teil zu vergessen. Und Lina plauderte sich ihre Seele frei. Und beide freuten sich auf die kommende Nacht.