Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3
Datum: 01.09.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... deshalb, es nie anziehen zu müssen. Eine vergebliche Hoffnung natürlich. Ansonsten war das Kleid gleich wie die anderen. Es hatte lange Ärmel und weiße Rüschen und glänzte genauso im Licht, wie die anderen Satinkleider.
In dem Paket selbst lag noch ein Paket auf dem ganz dick geschrieben stand: Nur von Frau Hauser zu öffnen.
Natürlich hielt ich mich daran und reichte es an sie weiter. Sie nahm es mit einem leichten Lächeln in Empfang und ich fragte mich, was wohl in dem Paket wäre. Mit Sicherheit würde ich es früh genug erfahren. Vom Gefühl her tippte ich auf etwas aus Stoff, denn das Paket war sehr leicht und ich hatte den Eindruck, dass etwas darin ein bisschen hin und her rutschte, wenn man das Paket schräg hielt.
Neben den Kleidern lag auch neue Nacht- und Unterwäsche in dem Paket. Mir war klar, dass ich von nun an wohl immer in Babydolls oder Negligees schlafen musste. Dazu noch in knalligen rosa, lila und pink Tönen.
Warum ich so viele neue Unterhöschen bekam, wurde mir am nächsten Tag bewusst. Als ich abends meine Schulkleidung für den Tag bereit legte, war in meinem Schrank nur noch eine Jungenunterhose. Sabine musste meine anderen heimlich gegen die neuen ausgetauscht haben. Mir ging sofort ein Licht auf. Von nun an konnte ich nur noch an den zwei Tagen, an denen ich Sport hatte, mit „normaler“ Unterhose in die Schule. Die anderen Tage hatte ich ab jetzt fluffige Satinunterhosen mit Rüschen und Spitze drunter.
Ich saß jetzt in der Schule immer sehr ...
... ordentlich am Tisch, damit ja nicht meine Jeans runter rutschte und aus Versehen mein Geheimnis preisgab. Außerdem begann ich ab sofort, auch für mein kleines Geschäft in die abschließbaren Toilettenkabinen zu gehen. So konnte ich sicher sein, dass beim Pinkeln niemand aus Versehen sah, was für Unterhöschen ich trug. Was hätten meine Freunde bloß gedacht, wenn sie ein rosa Rüschchen oder eine lila Schleife gesehen hätten?
Passend zu den Unterhöschen, den neuen Uniformen und der extrem femininen Nachtwäsche wurde auch mein Verhaltenstraining vorangeführt. Ich wusste nicht wirklich wozu, denn schließlich war ich nur hier im Haus eine Frau und da benahm ich mich so, wie Sabine es mir bereits beigebracht hatte. Ich war sogar der Meinung, dass ich mich sehr verbessert hatte im Vergleich zu den vorigen Wochen.
Trotzdem wurde ich von Sabine weiter trainiert. Sie brachte mir bei, wie ich bei Tisch zu sitzen habe, wie ich das Besteck zu halten habe, wie groß die Portion auf der Gabel sein darf und wie viel ich auf einmal aus einem Glas trinken durfte.
Dann musste ich immer wieder vor ihr auf und ab gehen, um ihr zu zeigen, wie gut ich auf den High Heels laufen konnte. Das reichte irgendwann nicht mehr und Sabine brachte mir den richtigen Hüftschwung und schließlich noch die richtige Bewegung der Arme beim Laufen bei.
Auch das richtige Sitzen wurde mir gezeigt. Sabine erklärte mir genau, wie ich meine Beine übereinander zu schlagen hatte, dass ich auf keinen Fall breitbeinig ...