Der Club
Datum: 01.09.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... nach, ja das wusste ich bei ihm.
Es wurde auch Zeit für mich zur Arbeit zu fahren.
Die Woche verging, ich telefonierte jeden Abend mit Manfred, ging Donnerstag noch einmal zum Frisör, wollte meine Spitzen mal wieder etwas nachschneiden lassen und traf da die Bekannte, die in dem Club mit den Männern gefickt hatte. Ging, nachdem Friseurtermin, mit ihr noch einen Kaffee trinken und fragte sie, wie sie ihren Mann denn dazu gebracht hatte, dass er ihr zuschauen wollte und nachher noch aus leckt.
"Ich hatte es einfach mal gemacht, vor seinen Augen gefickt und als ich ihn losmachte, fing er selber an mich auszulecken und hat mich danach gefickt. Es war wohl etwas, was schon immer in ihm war und da rausbrach".
"Er konnte es mir nicht erklären, aber wenn ich nicht damit angefangen hätte, er wüsste nicht, ob er selber darauf gekommen wäre. Er empfindet es aber als eine Bereicherung unseres Lebens und ich mag es das er mich danach fickt, damit zeigt er mir, dass er nichts dagegen hätte das ich ihn ja vorher quasi betrogen habe. Mittlerweile ermuntert er mich sogar dazu und wenn ich ehrlich bin, ich habe ja auch meine Vorteile davon, ich werde an diesen Tagen immer hervorragend gevögelt, erst von den Lovern, dann von meinem Mann, worauf ich auch nicht verzichten möchte".
"Aber warum fragst du".
"Na ja, es war schon toll anzusehen, wie der Mann dich genommen hat, dann das Lecken von deinem Mann und wie er dich danach so hemmungslos gevögelt hat".
"Versuche es doch ...
... mal mit Manfred, vielleicht schlummert in ihm auch was, was so noch nicht rauskam, wenn es nicht klappt, er wird sich auch schon wieder einkriegen".
"Ich weiß nicht, es ist ja nicht jeder Mann gleich, meinst du, es könnte klappen".
"Weißt du ich träume schon die ganze Zeit mal von einem dreier, da könnte es gehen, aber was ist, wenn er damit nicht klarkommt".
"Sagte ich doch schon gerade, dann musst du vernünftig mit ihm reden, wenn er dich liebt, wird er sich schon wieder einkriegen".
"Und wenn nicht".
"Du musst ihm dann eben Zeit geben dann, irgendwann kriegen sie sich schon wieder ein".
Am Abend bei dem Anruf, sagte mir Manfred, dass er erst am Samstagmorgen abfahren würde, das Seminar würde am Freitag noch bis 18 Uhr gehen, dann wären ihm die 750 Kilometer zu viel zum Fahren. Es wäre sowieso anstrengend genug, es wäre viel an neuem Stoff was sie vermittelt bekommen würden, er wäre jeden Abend Hundemüde.
"Es ist nicht schlimm Schatz, fahre dann erst am Samstag, wenn du ausgeschlafen bist, Hauptsache du kommst gesund wieder".
Freitag, sagte er mir am Abend dann, dass er sofort schlafen geht und sich Morgen um 4 Uhr wecken lässt, die Autobahnen wären dann noch frei und er könnte ein gutes Stück etwas schneller schaffen. Er rechnet so damit, dass er zum Mittagessen zu Hause wäre.
"Aber rase nicht so, ich will dich Gesund wieder hier haben, sagte ich ihm noch".
Ging am Morgen zum Einkaufen, wollte es schön haben am Wochenende, vielleicht konnte ich ...